[Sammelthread] Western Digital Festplatten - Green/Blue/Black Series

Schon klar, dass die Werte in den Tabellen nur Richtwerte sind (z.B. müsste das Gewicht ja auch minimal sinken, wenn ein Lese-/Schreibkopf wegfällt) und 150MB/s hochgegriffen sind.

Ist so eine AV-Platte denn zu empfehlen, wenn das Datengrab zwar hauptsächlich für Videoaufzeichnung und -schnitt, aber auch für Musik und andere Daten, nur eben nicht mehr so für Programme benutzt werden soll? Oder ist die Spezialisierung so extrem, dass es bei anderen Sachen Probleme macht. Ist es z.B. ween der Optimierung für Dauerbetrieb nicht mehr zu empfehlen, die Platte abzuschalten?
 
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Wüsste nicht, was da aus technischer Sicht dagegenspricht. Sie werden halt in den meisten Fällen teurer sein, weswegen normale Desktopplatten bevorzugt werden.
Was 24x7 angeht: Die SV35 würd ich gefühlsmäßig lieber laufen lassen, aber so 08/15-AV-Teilen sollte das nichts ausmachen, die gehen im Videorecorder ja auch öfters in den Standby. Und um 10k/15-Platten gehts hier ja nicht, bei denen würd ich das tunlichst vermeiden ;)

(siehe auch Edit, eins weiter oben)
 
Sind schon eine Ecke teurer, aber die WD10EURS ist sogar gerade günstiger als die EAZX/EARX/EADX, allerdings teurer als die EADS.

Die Überlegung, dass 1TB-Platter für kleine Platten momentan Verschwendung wären hatte ich auch. Das Verwirrspiel treibt allerdings auch Seagate. Dort wird ja die neue Barracuda 7200-Serie mit 1TB-Plattern beworben, da aber das 3TB und 2TB-Modell beide mit 3 Platten und 6 Köpfen angeben sind, liegt für letzteres eher die Vermutung nah, dass es 667GB-Platter sind, ebenso wie sich bei 1TB- und 750GB-Modell mit 1 Platte und zwei Köpfen für letzteres eher ein 750GB-Platter anbietet, ebenso wie für das 1.5TB Modell mit 2/4. Hier wäre noch shortstroking möglich, da Seagate bisher keine 750GB-Platter hatte und möglicherweise nicht extra entwickelt hat (wobei sich bei 1TB sonst 1.5TB wunderbar mit 2/3 realisieren lassen), aber bei dem 2TB-Modell wären so ja nur 2/3 jedes 1TB-Platters in Gebrauch.

Bei Hitachi gibt es aber auch in der Desk- und Cinemastar Reihe 7K1000.D und 5K1000.B, die ausschließlich 1TB-Platter einsetzen sollen, Modelle mit 250GB, 320GB, 500GB und 750GB. Ebenso bei der Seagate Barracuda 7200 und auch Samsung hat die 667GB-Platter neben der Ecogreen F4 mit 1.5TB und 2TB ja eher für die Spinpoint F4 mit 320GB, 250GB und 160GB genutzt. Es soll sogar eine WD800AAJS geben, die mit einem 250GB-, 320GB- und sogar 500GB-Platter ausgestatt wurde.

Scheint also ein Trend zu sein, dessen wirtschaftlicher sinn sich mir nicht erschließt. Ist ja nicht so, als könnte man mit solchen Laufwerken och groß werben.
 
Hallo,

ich habe mir eine WD30EZRX gekauft, die ich gern für die Archivierung meiner Musiksammlung verwenden möchte. Da ich nicht so viel Erfahrung habe, wie ihr, würde ich gern eure Meinungen dazu wissen:

1. Welche Clustergröße soll ich für die Formatierung idealerweise nehmen? Ich hab mehrfach von "großen" bzw. "kleinen" Dateien gelesen, was mir aber nicht sagt, wie groß/klein die gemeinten Dateien sind.

2. Auf Seite 4 ff. dieses Thread steht was zu dieser ominösen 128MB Partition, die nur in Truecrypt zu sehen ist. Was diese betrifft, so bin ich verunsichert, was die richtige Herangehensweise für eine Vollverschlüsselung der Platte ist. Denn ich schließe aufgrund der Tatsache, dass die Platte 2 Partition hat, dass eine Vollverschlüsselung nicht möglich ist sondern nur die Verschlüsselung der großen Partition (2.7GB). Liege ich damit richtig? Wie müsste ich die Platte richtig initialisieren und formatieren, um eine wirklich vollständige Verschlüsselung der gesamten Platte zu erreichen?
 
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1. Minimal 4K, oder eben größer. Schau dir deine Daten mit JDiskReport an und entscheide selbst, ob du mehr große oder eher kleine Dateien hast. Groß würde ich als überwiegend 256 KB+ bezeichnen (zahlenmäßig, nicht von der absoluten Größe her!)

2. Ich hab noch nie eine 128MB-Partition bemerkt, obwohl ich TC jetzt schon ein ganzes Weilchen einsetze.
Vollverschlüsselung = ?
Datenpartition(en)? Oder System auch mit drauf?
 
zu 1) Danke. Dann ist klar, dass die 4k Cluster die richtige Wahl sind.

zu 2) Ausschließlich Datengrab. Die angegebene Größe von 128 MB ist nicht ganz genau. Ich weiß die genau grad nicht aus dem Kopf und komme momentan nicht an den Rechner um sie hier anzugeben. Sicher ist jedoch, dass im Zuge der Initialisierung in Windows 7 eine zweite kleine Partition angelegt, die im Explorer allerdings nicht zu sehen ist. Wie gesagt, auf Seite 4 ff. berichten mehrere User darüber. Wenn ich Truecrypt starte wird mir am Mountpoint dieser Platte eine Liste mit 2 Einträge angezeigt. Eine sehr kleine Partition und dann die große mit 2.7TB. Bei meiner 1.5TB WD war das nicht so. Wähle ich den Mountpoint direkt aus, um zu verschlüsseln, wird mir ein Fehler gemeldet, dass dies keine gültige Auswahl ist. Ich kann die Verschlüsselung nur auf der großen Partition initialisieren. Meine Bedenken sind nun, dass mit der Verschlüsselung nur dieser Partition die Platte nicht voll verschlüsselt ist und über die kleine Partition eine Schwachstelle liefert.

Wenn du das Problem nicht hast, würde ich gern wissen:

1.) Hast du selbst schon eine 3TB Platte initialisiert, formatiert und mit TC verschlüsselt?
2.) Falls ja, hast du die Initialisierung und Formatierung über die Windows 7 Datenträgerverwaltung vorgenommen?
Falls nein, wo sonst? Wie bist du konkret vorgegangen?
 
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Ahso. Ich hab das Problem generell nicht, weil ich kein Win7 nutze und auch nie nutzen werde. Das erstellt in der Tat eine ~100MB-Partition mit Bootloader und Krams. Allerdings weil ich nicht, ob die auch gecryptet werden kann oder muss. Ich denke mal, dass das eher egal ist, da auch der TC-Bootsektor offen sichtbar ist. Auf jener Partition sollten nur die Sachen liegen, die eben bis zur PW-Eingabe nötig sind - alles, was danach passiert, ist dann verschlüsselt. Da du sie in Windows nicht siehst, wirst du auch vermutlich keine Daten drauf ablegen können, ausversehen wird also nichts wichtiges offen herumliegen. Lediglich die Win7-Install ist dann ersichtlich, wobei ein Bootloader ja noch kein Garant für ein dahinter noch vorliegendes System ist.


@Extrapartition: Das sollte aber nur für die Systemplatte zutreffen. Ich hoff mal eher nicht, dass du ein solches Datengrab als Windowsplatte hernehmen willst?

Was meine TC-Erfahrungen angeht: Normal installieren und dann hinterher die System Encryption anwerfen. Datenpartition(en) werden separat erstellt und laufen unabhängig davon.

Ansonsten schau dich mal nach einem TC-Thread um, die Sache ist ja nicht WD-spezifisch. Auch andere Mütter haben äh...voluminöse Töchter ;)
 
Das heißt, in diesem Bereich werden keine Löcher für einen fremden Entschlüsselungsversuch eröffnet? Ich kenne mich mit der Materie nicht sonderlich aus daher meine Bedenken. Also könnte man diese Situation sicherheitstechnisch vergleichen mit dem Offenen Bereich einer Festplatte und einer verschlüsselten hidden Partition?

Du verwendest vermutlich Linux, wenn du kein Win 7 nutzt bzw. nutzen willst. Mit welchem Linux arbeitest du? Wie würde man da eine fabrikneue HD initialisieren? Ich habe Linux Mint in der Virtuellen Machine auf meinem Windows PC. Könnte ich damit die komplette Platte ohne Bootloader-Partition initialisieren? Mich wundert halt, dass dieser Bereich bei meiner 1.5TB Platte nicht existiert.

Oder bin ich falsch vorgegangen bei der Windows-Initialisierung?

Ich hoff mal eher nicht, dass du ein solches Datengrab als Windowsplatte hernehmen willst?
Wie gesagt: Reine Datenplatte als Digitales Archiv meiner Plattensammlung - keine Systemdaten oder -partition.
 
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Schätze nicht, da außer bei Schadsoftware-Befall nur allgemein bekanntes Zeug drauf liegt. Wieso hidden?

Hab momentan ein Kubuntu 12.04 Alpha2 laufen, mehr oder minder als letzter Ausweg vor der Reinstall (hässliche Audio-/Video-Probleme am WE). Fabrikneue Platten hab ich unter Linux noch nicht in Betrieb genommen, aber ich würde sie wohl mit /dev/random-Inhalten zu-dd-en ;) Anschließend alle Partitionen entfernen und über die Alternate-CD dann eine plattengroße dmcrypt-Partition reinlegen, in die man ein lvm quetscht (oder wars andersrum? Ich glaubs aber nicht).

Ich weiß nicht, was du mit Windows-Initialisierung meinst - ist das ein neues tolles Windows-Feature? Platten kommen eh vorformatiert an, darauf schmeißt man dann entweder einzelne Container, oder formatiert die ganze Partition mit TC. Da gibts nichts, wozu man im Windows-Gedärm wühlen müsste. Und wenn dus trotzdem nicht machen willst: Lad dir Parted Magic (bootet auch von USB-Sticks, Anleitung bei Bedarf) und formatier die Platte von dort aus.
 
Ich weiß nicht, was du mit Windows-Initialisierung meinst - ist das ein neues tolles Windows-Feature?
Wenn ich eine nagelneue Platte an einen Windows-Rechner schließe, erkennt Windows eine neue Platte, die jedoch noch nicht initialisiert ist. Das heißt, sie hat keinen Laufwerksbuchstaben, keine Partition(en) und kein Dateisystem. Die Datenträgerverwaltung will diese Platte dann initialisieren. Im Zuge dessen muss man entscheiden, ob es eine einzelne Partition sein soll, eine aktive Partition, eine erweiterte Partition usw., welche Clustergröße und welches Dateisystem für die Formatierung verwendet werden sollen.

Platten kommen eh vorformatiert an
Das würde ich gern bestreiten mit der gerade gegebenen Beschreibung zur Initialisierung als Begründung.

Lad dir Parted Magic (bootet auch von USB-Sticks, Anleitung bei Bedarf) und formatier die Platte von dort aus.
Meinst du Partition Magic?

Was meinst du mit Alternate-CD?
Was ist ein lvm?
 
Laufwerksbuchstaben konnte man früher in der Verwaltung einrichten. Ich werd bei meiner nächsten mal drauf achten, ob sie vorformatiert ist ;) (externe sind es, bei den "Mac"-Versionen von WD gibts deshalb immer Geschrei, weil die eben nicht direkt mit Windows ansprechbar sind) Das dortige "Initialisieren" bestand einfach darin, dass Windows sie als möglichen Datenträger akzeptiert hat. Drauf gespeichert wurde dabei nichts. Formatieren konnte man dort natürlich auch, wenn man das denn wollte.

Nein, Parted Magic. -> Multiboot-USB-Stick -> Parted Magic

Alternate-CD ist eben ne alternative Version der Ubuntu-CD ohne Klickibunti-Installer, dafür halt mit mehr Kontrolle, von wo, wie und was man installieren will. Vielleicht ists mittlerweile geändert, aber direkt ein LVM mit dmcrypt aufziehen klappte früher nur mit der Alternate, nicht mit der normalen CD, dort wurde das einfach nicht angeboten.

LVM: Logical Volume Manager, im Prinzip eine dynamische Partitionierung. Mit vielen Extrafeatures, die ich knallhart gar nicht nutze ;)
 
OK, also einiges doch nur Linux-spezifisch. Vermutlich ist mit keinem der Ansätze die Platte dann unter Windows nutzbar. DM-Crypt gibts unter Windows ja nicht. Ich würde daher einzig schauen, ob mit den Linux-Tools zur Festplattenverwaltung eine Initialisierung bzw. Partitionierung ohne Rest möglich ist.

Was die vorformatierten Externen HDDs anbelangt, so hast du natürlich recht. Meine Situation ist jedoch eine andere.

Ich hab gerade mal ein bisschen über Truecrypt und Festplattenverschlüsselung bei Wikipedia gelesen und bin nun der Meinung, dass egal welche Lösung man nimmt, man nie 100%ig sicher davor ist, dass die Platte von Profis (Forensikern) entschlüsselt werden kann - Stichwort 'DRAM'. Es gibt ja inzwischen sogar bei MS' Bitlocker eine Schwachstelle. Aber darum gehts ja hier nicht.

Also zum Schluss noch einmal die Frage:

Wenn ich mit Parted Magic unter Linux die 3TB Platte initialisieren will, hab ich dann auch so eine kleine Nebenpartition mit dabei? Wenn dem so ist, kann ich mir den ganzen Hassle sparen und mache alles wie gehabt in der Windows-Datenträgerverwaltung.
Falls nicht, muss ich dann mit irgendwelchen Problemen rechnen, dass Windows durch das Fehlen dieses Bereiches Probleme macht?
 
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Mit LVM, dmcrypt und nem Linux-Filesystem wie ext und reiser sicherlich nicht :fresse:

Herunterfahren hilft. Gut, nicht bei der Arbeit, aber...

Außerdem ist bei physikalischem Zugriff beliebiger Länge eh Hopfen und Malz verloren. Ich hatte übers WE auch einen unverschlüsselten Laptop eines Kumpels mit Startproblemen hier, und nachdem die Kiste wieder lief hab ich drei Windowspasswörter geknackt. Das der beiden Benutzer, und ein autogeneriertes, VIERZEHNstelliges mit Sonderzeichen von einem Systemkonto :fresse: Entweder ich sollte künftig Lotto spielen, oder das ist ein Sicherheitsleck hoch Googolplex.

Nein, hast du nicht, und ich verstehe auch nicht, warum Windows das macht oder machen sollte. Die Partition ist für eine Datenplatte unnötig, sie wird nur gebraucht, wenn auch eine Windows7-Install darauf liegt. Nein, darf keine Probleme machen, da davon weder gestartet wird, noch weiterer Kram draufkommt. Die ist bei ner Datenplatte einfach unnütz da und belegt Speicher.
 
Alles klar. Dann werde ich es morgen mal angehen und schauen, ob ich es hinbekomme. Wenn nicht, melde ich mich hier nochmal zu Wort. Danke derweil für deine Infos. :-)
 
Kurzer Tip wie man Intelli abstellt bei 1TB WD Green EADS

Habe eben versucht die Intelli Funktion abzustellen (Parken vom LeseKopf). Mit wdidle3 version 1.03 gings nicht bzw. das comando wdidle3 /d klappte und auch /s0 klappte aber ohne positives Ergebenis. Zwar stand dort das die Funktion disabled ist aber die Platte Parkte pro minute um die 30 -40 mal, also nochmehr als mit standard Wert ... war also nur noch am klakern.

Mit version wdidle3 1.05 habe ich direkt commando wdidle3 /s254 eingegeben, dann gings. Der count ist constant praktisch.
Und Vertraut nicht wdidle 3 wenn ihr auslesen wollt was die aktuelle Einstellung ist.
 
Hab grad eine WD20EARS-00MVWB0 von nem Kumpel erhalten. Angeblich ist sie diese Woche aus der RMA gekommen. Komischerweise hatte sie aber noch die alte Datenträgerbezeichnung und war NTFS formatiert.
Sie hat mich einen HDD Käfig von nem Stacker und 20€ gekostet (war also nicht grad teuer). Daher ist der Trouble nun zu verschmerzen.
Nun hab ich die Platte als Datengrab angeschlossen. Beim Boot gibts die Fehlermeldung: s.m.a.r.t. status bad. Ein normaler Start ist mit der Platte im System nicht möglich.

Die Platte hat noch Garantie und ist fertig für die RMA. Soll ich sie gleich wegschicken oder besser noch rumprobieren, ob ich sie wieder ans laufen bekomme?
 
...und wie ist der SMART-Status denn tatsächlich? Aber wenn das BIOS schon meckert, dann Paketmarke drauf und los gehts.
 
Der SMART Status lässt sich nicht mehr auslesen, bzw. es gibt mit dem WD Tool ne Fehlermeldung:

WD 2000 SMART.jpg

WD 2000 SMART.jpg

Also ab in die RMA...
 
Richtig. Spätestens wenn das Herstellertool versagt wird dir auch der Support nichts anderes mehr raten ;)


Hat schon jemand gehört, was in den vier neuen AV-GP-Platten verbaut ist? Ist das irgendein lauwarmer Aufguss mit SATA 6Gb/s, oder verschleudern die tatsächlich ihre neuen Platter in Laufwerken mit 160, 250, 320 und 500 GB?
 
Joa...in der 25er drehen sich dann sicherlich 4 Scheiben, wie auch in der 30er, daher sind die Verbrauchswerte gleich. Die 20er werden alle nur 3 Scheiben zu bewegen haben, sind deshalb auch vom Verbrauch her gleich... ;)
 
Kann man die EZRX Platten auch auf SATA I/1,5gbit jumpern? Ich hab eine WD20EARS die ich von SATA II auf SATA I jumpern musste weil mein Mainboard sonst gestreikt hat. Aber für die EZRX Platten hab ich nur ne Anleitung von SATA III auf SATA II gefunden, deshalb vorsorglich ein externes Gehäuse dazu bestellt, aber ohne wär mir lieber.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Glaube nicht...verträgt dein Board denn generell nicht mehr (= zu doof, 1,5 Gb/s auszuhandeln, wenn die Platte mehr kann), oder war nur die EARS unwillig?
 
Ich hab ausser der EARS noch zwei unterschiedliche Seagate HDDs mit SATA II angeschlossen und musste beide auf 1,5gb/s drosseln weil sie sonst nicht erkannt werden. Müsst also am board liegen, ist auch schon über 6 Jahre alt.
 
Hallo zusammen,

habe drei Fragen

1. Warum steht bei der blauen 2TB Platte IDE?
2. Sollte ich die mittlere Platte evtl einschicken? Oder was sollte ich für weitere Tests machen
3. Worin liegt den diesmal der Unterschied zwischen WD30EZRX, WD30EZRSDTL und WDBAAY0030HNC-ERSN



SMART_WDEARS.jpg
WD-Tool.jpg
 
1. Weil vermutlich nicht AHCI (weil im BIOS so eingestellt).
2. Grenzwertig. 1 Kaputter Sektor ist kein Beinbruch, solange keine weiteren dazukommen. Die beiden schwebenden solltest du aber loswerden -> Tutorial: Defekte Sektoren
3. Western Digital WD30EZRX vs Western Digital WD30EZRS: Interface, X = SATA 6Gb/s, S = 3 Gb/s. WDBAAY0030HNC ist der Name einer Retail-Version, allerdings weiß ich nicht, was drinnensteckt, vielleicht mal googlen. Wird aber wohl teurer sein.
 
Danke Bzzz

dann werd ich mich mal an die Arbeit machen die defekten Sektoren entfernen und das ganze mal beobachten
 
Weiß hier jemand, ob es seitens WD eine Aussage zu den hohen Load/Unload Cycles der Green Serie gab?
Würde mich mal interessieren, wie die das einschätzen.

Meine 4 WD6400AAKS parken die Köpfe zum Beispiel gar nicht im Betrieb.
Bei meinen 2 WD20EARX (intern genutzt) habe ich IntelliPark kurz nach Beginn der Nutzung abgeschaltet.
Die Werte bisher:
WD20EARX-00PASB0: 930h / 279 Power Cycle / 271 Load/Unload Cycles
WD20EARX-00PASB0: 929h / 279 Power Cycle / 274 Load/Unload Cycles

Allerdings frage ich mich, ob das wirklich die beste Einstellung für die Laufwerke ist.
Immerhin dürfte sich WD bei der Entwicklung des Features etwas gedacht haben.

Seid ihr hier zu einem Konsens gekommen?

mfg
Noxolos

PS: Ich meine mich zu erinnern, dass das Tool WDIDLE3 in der Version 1.05 bei mir im AHCI Modus funktioniert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mus auch mal was fragen habe mehrere wd20ears platten ,bei 2 Stück hab ich laut hdtune eine "raw read error Rate " von je 126 als wert stehen ist das ein Fall für die Garantie ?
 
@Robocop1981
Mach doch bitte mal ein Screenshot von den Smart-Werte. Benutze aber bitte nicht die veraltete HD-Tune Freeware. Lade dir die aktuelle Trail Version von HD-Tune Pro (Shareware) oder alternativ Crystal Disk Info (Freeware) herunter und erstelle einen Screenshot der Smart-Werte (Health-Reiter bei HD-Tune Pro). Achte darauf, dass alle Smart-Attribute zu sehen sind.

Wenn du dich für Crystal Disk Info entschieden hast, stelle das Programm bitte vor dem Screenshot unbedingt von Hex auf Dec um (Menüleiste: Optionen -> Erweiterte Optionen -> Hex-Wert -> 10 [DEC]) und setze im Sprache(Language)-Menü das Häkchen bei "S.M.A.R.T. Infos auf Englisch". Falls du die Seriennummer der Platte nicht veröffentlichen möchtest, kannst du sie in Crystal Disk Info unkenntlich machen lassen (Menüleiste: Optionen -> Seriennummer verstecken). Das erspart dir das manuelle Schwärzen.

Tipps zum Erstellen des Screenshots:
Mit der Tastenkombination [Alt]+[Druck] bzw. [Print] erstellst du gezielt vom gerade aktiven Fenster einen Screenshot, der dabei in die Zwischenablage von Windows kopiert wird. Mit einem beliebigen Bildbetrachtungs- oder Bearbeitungsprogramm, z.B. IrfanView, kannst du es über "Bearbeiten -> Einfügen" aus der Zwischenablage holen und mit "Datei -> Speichern unter..." unter einem beliebigen Namen abspeichern. Ab Vista ist auch Paint zu gebrauchen. In Paint einfach auf Einfügen und anschließend auf
Zuschneiden.png
Zuschneiden (Strg+Umschalt+X) klicken. Über das Diskettensymbol oben in der Titelleiste kann das Bild gespeichert werden. Als Dateiformat eignet sich bei derartigen Bildern PNG weit besser als JPG (die Qualität ist besser und die Datei kleiner). Speichere solche Bilder also bitte immer als PNG-Datei ab.

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