wie motiviert ihr euch wieder zu zocken?

C

csch92

Guest
Hallo Leute

ich schaffe es einfach nicht mehrere stunden am stück zu spielen. früher ging das wehsentlich einfacher..

Mir machen die Spiele die ich Zocke noch Spaß, aber ich verliere zu Schnell die Geduld wen ich Zum Beispiel oft Sterbe. deswegen verzichte ich direkt auf Spiele wo man schnell sterben kann.

macht ihr eine Pause, oder guckt ihr Gameplays bei anderen? Derzeit macht es mir eh am meisten spaß wen ich mit Freunden im Voicechat Zocke.
 
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Schwer zu sagen. Ich hab auch seit langem das Problem das die wenigsten Spiele mich länger am Stück halten. Die einzigen Ausnahmen die mir da jetzt auf die schnelle einfallen waren Witcher 3 und Dark Souls. Gerade letzteres hab ich mehrere Tage am Stück gespielt und dann auch immer mindestens 2 Stunden oder mehr je nachdem wie Zeit war. Das liegt hauptsächlich daran das ich Spiele liebe die mich nicht permanent an die hand nehmen und zu einfach sind. Und das sind mittlerweile leider der Großteil.

Titanfall 2 die Story hab ich fast am Stück durchgespielt. War zwar ein typischer Shooter sag ich mal. Relativ kurze Story aber dafür waren die Missionen jedes mal unterschiedlich und die Kommunikation mit dem Titan den man im Laufe des Spiels sogar lieb gewinnt und als Freund ansieht waren einfach genial. Die witzigen Gespräche zwischendurch haben mich beinahe schon an HK-47 erinnert.
 
Das Problem vieler Spiele ist, dass die Entwickler denken gute Spiele müssen lang sein. Was passiert? Sie stopfen ihre Spiele mit ödem Scheiss voll. Sowas spiele ich dann auch sehr selten, oder nur in kurzen Häppchen.

Lineare Story-Spiele machen mir weiterhin am meisten Spass. Und sowas wie Civilization.
 
Da muß man sich selbst ein Ziel setzen z. B. ein andere Klasse spielen oder Fraktionen wählen die man ansonsten meidet, auch mal böse spielen, seine eigenen Spielstil ändern (Vom Soldaten zum Magier oder Asassinen anders herum geht es auch), das Spiel eine weile nicht mehr spielen um sich dann dabei selbst zu ertappen doch wieder boch drauf zu kriegen, wenn es besondere Belohnung gibt, wenn man spezielle oder schwierige Aufgaben löst, sich nur auf eine bestimmte Art Waffen beschränken, Autos fahren die sonst nie gefahren werden, luschige Spieler zu verpflichten (Fifa/PES) um das Spiel anspruchsvoller zu machen. Das was ich hier beschrieben habe passt meistens nur zu Rollenspiele.

Es kommt immer darauf an welches Genre man bevorzugt, es gibt immer wege sich selbst zu motivieren.
 
Oh man The last of us Part 2 wurde endlich gezeigt jetzt hab ich wieder richtig Bock den ersten teil zu Spielen....
 
Ich spiele einfach weniger und suche die Spiele Viel strenger aus. Hab in den letzten 5 Jahren vielleicht 5 Spiele gekauft... ;)
 
Coop heißt das Zauberwort, SP spiele ich nur sehr sorgfältig ausgewählte Titel
 
Man ich würde alles geben um Destiny am PC zu Spielen, hab es zwar auf der Ps4. aber mit dem Controller macht das teil einfach keinen Spaß. mitlerweile bin ich M&k so gewohnt, das nur wenige Spiele mit Controller bei mir klappen.
 
Man ich würde alles geben um Destiny am PC zu Spielen, hab es zwar auf der Ps4. aber mit dem Controller macht das teil einfach keinen Spaß. mitlerweile bin ich M&k so gewohnt, das nur wenige Spiele mit Controller bei mir klappen.

Könnte mich täuschen, aber support die PS4 nicht Keyboard & maus als Eingabe Geräte? Und einige Games tun das auch? Meine ich jedenfalls mal gelesen zu haben.
 
Ich geh inzwischen auch etwas mehr auf Coop als früher wo ich ausschließlich SP gezockt hab.
Rocket League z.B. Einfaches Konzept, endlos Potential sich zu entwickeln und mit Freunden macht's viel mehr Spaß als allein.

Ich merk inzwischen (mit 31) auch dass ich prinzipiell weniger zocke als früher, von Games die ich schon kenne oder die sich endlos wiederholen schneller die Schnauze voll hab und mich Spiele nicht mehr so stark fesseln wie früher.
Liegt vermutlich auch daran dass Games sich ja untereinander auch immer ähneln und man halt irgendwann auch einfach schon vieles gesehen hat.

Wenn ich auf ein Game keine Lust mehr hab (wie z.B. Shadows of Mordor oder Witcher 3) zock ich halt was anderes, vielleicht mach ich wann anders weiter.
Vielleicht ist ein Spiel dass dich nicht bei der Stange halten kann auch einfach das falsche Spiel für dich oder passt nicht zu deiner Stimmung.
Es gibt halt Zeiten da zock ich lieber CoD, wann anders lieber Skyrim.
 
Mein Nachbar würde sagen: Einfach nie aufhören.

Für jeden anderen macht wohl eine Pause bzw. Beschäftigung mit anderen Dingen des Lebens Sinn und wieder Lust, was bei einem normalen Arbeitsalltag wohl auch nicht anders geht. Es macht dann auch wieder Spaß, einfach nur den Controller in die Hand zu nehmen, weil es einfach etwas anderes außeralltäglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss sagen, dass ich trotz meiner 41 lenze noch immer große lust aufs zocken habe und eigentlich
nie die motivation verliere!

ganz im gegenteil, ich bin manchmal traurig wenn ich meine pile of shame sehe und mir klar wird, dass ich
die in diesem leben nicht mehr abarbeiten können werde...es sei denn es gäbe plötzlich keine neuen spiele
mehr :eek: ;)!

was mMn viel ausmacht, ist mein sehr breit gefächerter geschmack! ich kann quasi jedem genere und jeder
konsole/PC/handheld etwas abgewinnen und so wird es auch nicht so schnell langweilig! dieses jahr zb. habe
ich bereits einige kleine PSVR spiele durchgezockt (London Heist, Scavangers Hunt, Stardust) und ausgiebig
Drive Club VR gezockt, dann Pillars of Eternity auf dem PC, im anschluss Cast.: Lord of Shadow 2 auf der
Xbox360, ResidentEvil 7 in VR und aktuell sterbe ich mich (ja, es ist bock schwer, selbst für damals) durch
Devil May Cry 3 HD - damit ich "endlich" weitesgehend alles auf meiner alten 360 durch hab, was nicht auf
der One spielbar ist und platz schaffen kann für die Switch :)! unterwegs daddel ich dazu noch nebenbei auf
meiner Vita Persona 4!

mich sprechen heute auch eher schwere spiele an als früher! Devil May Cry ist ein gutes beispiel...an teil 1
bin ich damals zum release fast verzweifelt, samt rumfluchen, controller werfen & co, letztes jahr empfand
ich es immer noch als schwer, aber frust empfinde ich heute nicht mehr! man wird im alter eben ruhiger und
geht an viele dinge ganz anders ran...

nur multiplayer spiele ich, bis auf 3-4 treffen jährlich mit alten zocker kumpels (Tekken, Fifa, NHL, Halo MCC,
klassiker allá Streets of Rage 2 oder Golden Axe etc.), gar nicht mehr! in meinem alter spielen kaum noch alte
bekannte und wenn nur sehr selten und ansonsten finde ich in online spielen nicht mehr meine klientel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich nach ner längeren Arbeitsphase keine Ahnung habe was ich zocken soll, dann krame ich immer erst nen Spieleklassiker raus. Dann läuft alles von alleine :).
 
@Madschac: Mich hats jetzt fast vom Bürostuhl gehauen als ich das gelesen habe. Könnte 1:1 von mir sein, inkl. MP Geschichte.

Btt: Hmm ka ich bin sehr postapokalyptisch orientiert und finde dort immer wieder ein gutes Spiel wo man sich *hust* ausleben kann. Davon abgesehen habe ich mir zu Weihnachten letztes Jahr eine PS4 Pro geholt von welcher ich nach dem damaligen Debakel mit der PS3 (und deren Abverkauf) dieses Mal positiv überrascht bin. Gekoppelt mit einem Android Tablet habe ich neben diversen Gerätschaften hunderte von Spielen (ja auch eine Pile of Shame...) und laufe eher mal ins Gegenteil rein, dass ich mich nicht entscheiden kann was ich als nächstes zocken will :lol:. Unter der Woche bin ich mittlerweile eher mal an der PS4 zu finden da Ablenkung vom Arbeitstag während ich am WE dann am PC verweile... selbstredend neben anderen Freizeitaktivitäten.

Evtl. solltest Du Dich reflektieren und überlegen woher deine Unlust beim Spielen kommt, das schnelle gefrustet sein könnte durchaus seinen Ursprung irgendwo im Job / Reallife haben. Evtl. ist es auch Unausgeglichenheit, z.b. durch Mangelnde Bewegung. ka... überlege halt einfach mal woher es kommen könnte.
Hmm es gäbe auch im Zeitalter von Streaming noch andere Zeit füllende Aktivitäten wie Amazon Video, Netflix... also mir wird da nicht so schnell langweilig ;)
 
Mir geht es genauso, dass vieles mich nach kurzer Zeit anödet...
Ich dachte immer ok, bist älter, Präferenzen liegen woanders und so... Aber mittlerweile komme ich zu anderen Schlüssen

Ich bin 33 und spiele seit fast 25 Jahren.. da gibt es wenig neues, man hat vieles gesehen und so richtige gute Geschichten, neue Sachen, gibt es nicht... Das ist Punkt 1
Punkt 2, ich merke, grinden nimmt überhand... sobald ich merke, es geht nur um Zeit strecken und damit man was sammelt, sieht oder so, nervt mich das...
Open World ist selten motivierend mit verschiedenen Aufgaben...
Hast das Spiel eine gute Geschichte, zieht es mich in seinem Bann..
Beispiele? Ori/ titan fall 2 ... da habe ich mich bis zum Ende nicht los reißen können
Habe seit 3 Tagen die Vita in der Hand und spiele ff7....

Ff15 auf der One hat mich nach 5-6 Stunden nur genervt... immer wieder fallen Gegner vom Himmel, suche hier, suche da geh wieder zurück... Das will keine Sau...

Mir sind 8 Stunden Schlauch Level lieber als 20 Stunden offene Welt und immer gleiche Aufgaben...
Selbst die bf4 Kampagne zieht mich mit... ( habe sie am we noch mal angefangen)

Gta motiviert, hat aber einen Orten Faden in der offenen Welt... Assassins Creed... erster Teil super, zweiter gut.. danach... oh wieder das selbe.. langweilig ( und ja, ich habe sie getestet)


Ich denke es liegt zum großen Teil daran, dass sich nichts neues getraut wird, Grafik irgendwie nur noch Platz 1 einnimmt in der Planung und nicht Spielspaß und Motivation...
Und durch das Internet immer alle genau das Gegenteil wollen, von dem was geliefert wird...



gesendet mit smartdingens
 
kennt ihr die seite HowLongToBeat?

https://howlongtobeat.com/forum.php

neben der backlog-suchmaschine machen sie da im forum spielen zum sport und versuchen möglichst viele spiele in
einem monat durchzuspielen und ähnliches, oder in einem thread verabreden sich welche zu einem special gaming
year in dem jeder monat für ein bestimmtes thema oder genere steht und jeder versucht 4 passende spiele im
jeweiligen monat durchzuspielen.

-Jovial January: happy games to start off the year
-Fantasy February: fantasy games
-March March: games about war
...
-Maternal May: games about/involving mothers

:d :haha:

tolle idee sowas finde ich, um einer leicht eingestaubten gaming leidenschaft vielleicht einen neuen kick zu geben
und eventuell auch mal spiele zu probieren, die man sonst nie gespielt hätte!

vielleicht wäre so eine aktion hier fürs forum auch ne idee? zum anfang vielleicht 1 spiel pro monat mit bestimmten
thema und dann schreibt jeder ne kleine kritik zu seinem titel!? kein buch sonder ein gaming-klub quasi :d
 
Mir geht es genauso, dass vieles mich nach kurzer Zeit anödet...
Ich dachte immer ok, bist älter, Präferenzen liegen woanders und so... Aber mittlerweile komme ich zu anderen Schlüssen

Ich bin 33 und spiele seit fast 25 Jahren.. da gibt es wenig neues, man hat vieles gesehen und so richtige gute Geschichten, neue Sachen, gibt es nicht... Das ist Punkt 1
Punkt 2, ich merke, grinden nimmt überhand... sobald ich merke, es geht nur um Zeit strecken und damit man was sammelt, sieht oder so, nervt mich das...
Open World ist selten motivierend mit verschiedenen Aufgaben...
Hast das Spiel eine gute Geschichte, zieht es mich in seinem Bann..
Beispiele? Ori/ titan fall 2 ... da habe ich mich bis zum Ende nicht los reißen können
Habe seit 3 Tagen die Vita in der Hand und spiele ff7....

Ff15 auf der One hat mich nach 5-6 Stunden nur genervt... immer wieder fallen Gegner vom Himmel, suche hier, suche da geh wieder zurück... Das will keine Sau...

Mir sind 8 Stunden Schlauch Level lieber als 20 Stunden offene Welt und immer gleiche Aufgaben...
Selbst die bf4 Kampagne zieht mich mit... ( habe sie am we noch mal angefangen)

Gta motiviert, hat aber einen Orten Faden in der offenen Welt... Assassins Creed... erster Teil super, zweiter gut.. danach... oh wieder das selbe.. langweilig ( und ja, ich habe sie getestet)


Ich denke es liegt zum großen Teil daran, dass sich nichts neues getraut wird, Grafik irgendwie nur noch Platz 1 einnimmt in der Planung und nicht Spielspaß und Motivation...
Und durch das Internet immer alle genau das Gegenteil wollen, von dem was geliefert wird...



gesendet mit smartdingens

Ich bin sogar noch älter als du :fresse: und bin ganz bei dir. Mich nerven diese riesigen Welten die mich versuchen mit Langeweile zu beschäftigen dermassen, dass ich diese Spiele eigentlich nicht mehr anrühre.

Stattdessen spiele ich hunderte Stunden Dark Souls und Bloodborne. Nahezu Perfektes Gameplay, kein Scheiss. Ich mag einfach mehr oder weniger lineare Spiele, am besten noch mit guten Stories wie in Titanfall 2.
 
Mal ne andere Idee:
Wie wäre es, anstatt zu zocken, sich weiterzubilden? Mal nen Buch lesen?

Ich hab schon seit längerem die Lust am PC-Spielen verloren, weil die Spiele eigentlich alle gleich sind. Ich zock mal kurz 20 Minuten Quake Live, aber mehr ist nicht drin, obwohl ich schon Bock auf nen Remake von Interstate '76 oder so hätte.

Deswegen: Bildung, Bildung, Bildung. Wird heutzutage eh immer weniger.
 
haha, ich dacht schon ich wär der einzige, der denkt es sei immerwieder dasselbe spiel neu verwurstet worden :d

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Nichts, deswegen schrieb ich ja auch "andere Idee". Auf Krampf etwas spielen zu wollen, obwohl man gar keine Lust hat - als ob es eine Pflicht ist, PC-Spiele zu spielen... was soll denn das?
 
sehe ich auch so. Wenn ich keinen bock mehr auf PC hab, gehts halt raus mit Freunden oder TV, oder Musik hören oder oder oder...

Ansonsten spiele ich einfach total unterschiedliche Spiele. Z.B. von The Witcher 3, auf Doom, auf Robocraft, dann vielleicht noch eine Runde Poly Bridge oder andere Aufbauspiele - dann gehts wieder von vorne los :d
 
Ist ja alles richtig, hilft dem Threadersteller aber auch nicht weiter. Er will ja eben nicht krampfen, sondern wissen was andere machen um sich zu motivieren.


Am Ende hilft es nur Spiele zu spielen, die Spass machen ;)
 
Ich bin froh, dass ich kaum noch Lust zum Zocken habe. Die Zeit geht nun für Real Life.exe drauf. Würde ich dem TO auch empfehlen. Hobbies, Freunde, Familie, Partner. Alles besser als stundenlang zu zocken jeden Tag...
 
Man kann ja auch zocken ohne das stundenlang täglich zu machen? Das versteh ich nicht.

Wird ja auch nicht jeder der mal Bier trinkt Kampfsäufer.
 
Ich zock nur noch das was mir auch Spaß macht, aktuell eigentlich nur Division, obwohl es so schlecht, gleich, langweilig, usw sein soll, mir gefällts :d

COD IW hab ich den SP gezockt, war sogar sehr gut, MP hatte ich auf der Xbox angezockt, war mir aber zu blöd, BF1 hingegen direkt bei der Beta nach paar Runden keine Lust mehr gehabt.

So gehts aktuell auch mit jedem anderen Spiel, wenns ne "Demo"/Beta gibt, wird das getestet, gefällts, wirds gekauft, wenn nicht, dann sind mir auch 99er Reviews egal.

Nur weil die breite Masse irgendwas zockt, muss ich das nicht tun. Ansonsten gibts auch Momente da wird halt nichts gezockt, gibt ja zum Glück genug andere Dinge im Leben die Spaß machen können ;)
 
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