Wo sind all die guten Azubis hin?

Mein Teil dazu:
Ich hab aufnem Gymnasium nen super schlechten Realschulabschluss gemacht ( Mathe 5 z.B.). Hab mich als Zweiradmechaniker beworben in ca. 5 Betrieben. 4 davon wollten mich nicht wegen meiner Mathenote ( Begründung: Technischer Beruf, Mathe extrem wichtig blabla). So was is jetzt? Ich bin Klassenbester in der Berufsschule mit einem 1,0er Schnitt, lach mich über die "Matheaufgaben" tot, mein Arbeitgeber ist super zufrieden mit mir und meint ich wäre der Beste Azubi den er je hatte.
Die anderen Betrieben gaben mir nichtmal die Chance auf ein Praktikum wegen meinem Zeugnis. Ok ist einerseits verständlich. Mittlerweile ärgere ich mich selbst und hab mich in Sachen Schule etc. um 180° gedreht und bereue meine Einstellung von damals. Aber welchen Arbeitgeber interessiert das schon?
Zur Zeit möchte ich aber eine Ausbildung zum Kaufmann machen, finde aber leider nurnoch wenig für Sofortantritt und dort werden auch teilweiße extrem hohe Anforderungen an die Noten gesstellt. Also muss ich wohl oder übel in diesem Beruf bleiben.

Also wenn jemand jemanden kennt der einen Azubi als Kaufmann ( Spedition, Großhandel, Bank) sucht dann bitte melden ;)
 
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In einem etwas älteren Bericht über Bayern und BaWü wurde ein Mädchen keine Gymempfehlung ausgesprochen weil es in Deutsch eine 2,6 aufgerundet auf 3 hatte und irgendeine Nachkommastelle eben zu hoch war... die 3 kam übrigens durch die mündliche Leistung. Und dort ist die Empfehlung bindend. Da feiert man doch ab, was?

Naja, das ist aber auch das was Xetec gesagt hat, es muss nunmal irgendwo eine Grenze geben. Das ist zwar hart, aber: That's life.



Noten in der Schule ungleich Arbeitsfaul - unwillig. Ganz schwerer Denkfehler. Es gibt tatsächlich Menschen denen macht es keinen Spaß in der Schule zu hocken, sondern arbeiten lieber selbstständig

Wo ist das Problem? Ein Großteil der geforderten Leistungen in der Schule ergibt sich aus Heimarbeit, dass sollte Selbständigkeit genug sein. Wenn ich mein eigener Chef sein will, muss ich in der Schule was dafür tun. Nichts wird einem geschenkt. Entweder lerne ich das früh genug, oder lass es einfach.

Da machst du dir es etwas zu einfach. Ist man erstmal in der "Maschinerie" Hauptschule dann kann es einem schnell passieren das man unter die Räder kommt. Nicht alle auf der Hauptschule sind "dumm".
Wenn ich bedenke was an Realschulen und den Gymnasien so alles passiert, du meine Fresse. Da werden Klos genauso eingesaut, Schuleigentum zerstört, Schlägereien. Die drei Schulformen nehmen sich diesbezüglich fast nichts. Nur das eben auf der Hauptschule mehr Migranten sind als auf dem Gym.

Och ich hatte auch Kumpels auf der Hauptschule, die haben sich zusammengerissen, guten Noten geschrieben und auch Ausbildungsplätze bekommen. Zum Teil sogar bei einem großen Automobilhersteller in der Region. Die meisten Hauptschüler haben einfach kein Bock auf Schule. Das ist die Hauptschule mMn einfach selber dran Schuld. Das hat nichts mit "einfach machen" zu tun, sondern ist einfach realität.
 
das deutsche Abitur ist das Papier nicht mehr wert auf dem es steht!

Ein wahres Wort. Ich hab letztes Jahr Abi gemacht und wenn ich mir anschaue, was da für Leute bei mir im Jahrgang ihr Abi bekommen haben, da stelle ich das Bildungssystem schon in Frage. Die waren teilweise strohdoof und sind nur durch auswendig lernen mit mittelmäßigen - guten Noten durchs Abi gekommen. Wie kann es bitte sein, dass man ohne einen Funken Intelligenz den höchsten Schulabschluss kriegen kann und das sogar noch mit nem 2,x Schnitt?? Klar sie waren fleißig, aber das kanns doch nicht sein, wenn man einfachste Zusammenhänge nicht schnallt sondern einfach nur stumpf auswendig lernt, dann hat man das einfach nicht verdient. Und an der Uni sind sie dann eh aufgeschmissen, falls sie was Ordentliches studieren.
Ach und noch ein anderer Punkt: der Abi-Schnitt sagt einfach nix über die Fähigkeiten eines Abiturienten aus (ach und nur damit jetzt keiner meint ich sage das nur, weil meiner schlecht ist, ich hab mein Abi mit 1,5 geschafft, bilde mir aber genau aus obigem Grund nix drauf ein...). Ich kenne Leute, die ich für sehr intelligent halte und die auch zum Teil jetzt in ihrem Studium zu den besten gehören (Informatik), die haben ihr Abi mit 3,0 abwärts bestanden, weil sie faul waren und einfach durch Fächer die sie nicht interessieren oder die einfach belanglos sind (Religion, Musik, Kunst, Sport) ihren Schnitt versaut haben. Solche Leute haben aber eher ein anrecht auf nen Studienplatz als jemand der ein 2,0 Abi durch ausnwendig lernen schafft. Und wenn ich dann sehe, dass solche Leute in nem Maschinenbau-Studium nicht reinkommen, weil ihr Schnitt nicht passt, dann kotzt mich das an, was sagt der Schnitt denn schon aus...

Ach ja bei der Sache mit der Faulheit muss ich voll zustimmen, das ist ein großes Problem. Ich war selbst extrem faul, hab nie was für die Schule gemacht und jetzt im Studium ist es auch nicht viel anders, allerdings hatte ich das Glück, dass ich trotzdem sehr gut durchgekommen bin. Das liegt aber teils auch daran, dass die Lehrer es einfach nicht schaffen einen zu motivieren. Ich hatte in der Oberstufe nur 2 Lehrer die es einigermaßen geschafft haben den Kurs zu motivieren und bei der Stange zu halten und das kann nicht nur an den Schülern liegen...

So bin jetzt ziemlich vom Thema abgewichen, sorry, aber mein Ärger über das deutsche Bildungssystem musste einfach mal raus, zumal es ja irgendwie doch das mit dem Topic zu tun hat, bin halt nur mehr auf das Studium eingegangen. Da gibts allerdings die gleiche Problematik, wir haben hier ne Abbrecherquote von 50% in den ersten 2 Semestern, also wie augenscheinlich bei Azubi stellen einfach viele ungeeignete Bewerber, die dann halt mal studieren und es nicht schaffen, weil ein gutes Abi halt doch nix wert ist...
 
@ServuZ
Mein Werdegang war ähnlich, ich hab allerdings dann ein Praktikum vorher gemacht und dem Chef gezeigt das meine Schulnoten weder meine Arbeitsleistung noch meine Intelligenz wiederspiegeln.
Ich wurde durch das Praktikum dann in die Ausbildung übernommen, der Chef fragte mich sogar ob ich eine Ausbildung bei ihm machen würde, da er sieht das ich anpacken kann und auch was im Kopf habe.

@EvilMoe
Ja eine tolle Grenze... thats life. Nur spiegelt diese Note nicht unbedingt die Intelligenz eines Kindes wieder. Vorallendingen sind solche Nachkommastellen bedingt durch mündliche Note absolut reine Willkür....

Wir hatten in Politik auch einen Hirni der eine 1 im mündlichen kriegen sollte, obwohl er nur kranken scheiss rausgehauen hat.
Das Highlight war "Die Armutsgrenze in Deutschland und Afrika ist genau gleich" wo man gefühlt 5min fassungslos dasitzt und sich fragt ob man es eben richtig verstanden hat was er da von sich gegeben hat...

---------- Beitrag hinzugefügt um 00:27 ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:19 ----------

Ganz passend zum "Sortierauftrag"
Strafversetzt wegen guter Noten: Grundschul-Rebellin erhält Courage-Preis - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL
 
Deutschland ist auch dumm das es sich so pervers an Schulnoten klammert. Ich sag nur NC...

Wären die schlau würden sie Test einführen fürs Studium. Sowas wie TMS für Medizin.

Und was die Azubis betrifft: Als Chef sollte ich mir so jemand schon perönlich zu Gemüte führen, und ihn nicht nach seinen Schulnoten behandeln.

Und seien wird doch ehrlich: Am Ende interessiert es keine Sau was man im Abi stehen hatte...genau so wenig wie die Bachelornote interessant sein wird, falls man nicht auf Master geht. Ich hatte im Abi 2,8 - sagt das was aus? Schulmathe lame..4punkte weil lame, jetzt an der Uni 1,0 bisher in alle Prüfungen, vorallem in Statistik :fresse:

Naja ich denke das Thema hier kann man bis in alle Jahre diskutieren.

Was ich schlimmer find bei der Jugend, es fehlt an Allgemeinwissen/-bildung. Das liegt wiederum aber einfach an der Gesellschaft, Eltern...etc
 
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Mein Teil dazu[...]

Bei mir eine ähnliche Geschichte. In der Schule habe ich nie gelernt. habe nach der Realschule noch 2 Jahre Fachoberschule gemacht und das auch mit einem 3er Schnitt abgeschlossen. Kein Betrieb wollte mich wegen meinen Noten. Das ich motiviert bin, hat damals keinen gejuckt. warum auch? Auswahl an Azubis gibt es genug. Hatte mich mal auf Informatikkaufmann beworben. Wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Technische Fragen konnte ich problemlos beantworten. Kein Wunder, anstatt für die Schule zu lernen verbrachte ich meine Zeit mit Computern. Meine Schulnoten machten ihnen Sorgen. Daher wurde dann der eingestellt, der nach mir kam. Technisches Wissen. Gleich 0. Er besaß Computer Bild Pseudowissen. Hatte aber bessere Noten und kann reden wie ein Politiker. Wurde deshalb eingestellt. Und wie gings mit ihm weiter? Ein Taugenichts. Kein Interesse an Serverarbeiten. PC technische Probleme lösen? Nö keine Lust. Erst als ihm der Rausschmiss drohte, änderte er sich auf ein "akzeptables" Niveau. (Ich weiß das alles weil ein Kumpel dort arbeitet).

Nach langem hin und her hatte ich vom Ausbildungsmarkt die Schnauze voll. Vorallem sorgte mich die Ungewissheit was nach der Ausbildung kommt. Die Wahrscheinlichkeit Arbeitslos zu werden ist höher als einen guten Job zu finden. Vor allem in den überlaufenden IT Berufen die man durch eine Ausbildung erlernt.

Nun studiere ich Bauingenieurwesen und bereue diese Entscheidung keinen Augenblick. Es ist ein super Beruf in dem man verdammt viele Möglichkeiten hat (auch international). Und da Ingenieursmangel herrscht, wird man, wenn man sich vernünftig anstellt, nicht Arbeitslos.

Ich persönlich kann jedem der zwischen Studium und Ausbildung steht zum Studium raten. Die Möglichkeiten die man da hat sind einfach immens. Jedoch sollte man sich vor Augen führen dass der Lernanspruch wesentlich höher ist. Dafür stehen einem, wenn man nicht gerade Politikwissenschaften oder Philosophie studiert, am Ende viele Türen offen
 
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sehr geil, wie sich turbostaat schon wieder in jedem thread wichtig macht :fresse:
 
Bei mir eine ähnliche Geschichte. In der Schule habe ich nie gelernt. habe nach der Realschule noch 2 Jahre Fachoberschule gemacht und das auch mit einem 3er Schnitt abgeschlossen. Kein Betrieb wollte mich wegen meinen Noten. Das ich motiviert bin, hat damals keinen gejuckt. warum auch? Auswahl an Azubis gibt es genug. Hatte mich mal auf Informatikkaufmann beworben. Wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Technische Fragen konnte ich problemlos beantworten. Kein Wunder, anstatt für die Schule zu lernen verbrachte ich meine Zeit mit Computern. Meine Schulnoten machten ihnen Sorgen. Daher wurde dann der eingestellt, der nach mir kam. Technisches Wissen. Gleich 0. Er besaß Computer Bild Pseudowissen. Hatte aber bessere Noten und kann reden wie ein Politiker. Wurde deshalb eingestellt. Und wie gings mit ihm weiter? Ein Taugenichts. Kein Interesse an Serverarbeiten. PC technische Probleme lösen? Nö keine Lust. Erst als ihm der Rausschmiss drohte, änderte er sich auf ein "akzeptables" Niveau. (Ich weiß das alles weil ein Kumpel dort arbeitet).

In meiner Firma wars Gott sei Dank genau andersrum. Zuerst wurde die Stelle zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration nur für Abiturienten ausgeschrieben, bei der sich scheinbar nur Taugenichts beworben haben. Jedenfalls wurde die Stelle einen Monat später "nur" mit Mittlerer Reife ausgeschrieben worauf ich mich beworben hab.
Mein Realschulabschluss ist/war nicht sonderlich gut, aber scheinbar hab ich mich damals beim Vorstellungsgespräch so gut verkauft, dass ich genommen worden bin. Evtl. lag das auch daran, dass ich bereits ne Ausbildung absolviert hatte und nen Führerschein besaß.
Jedenfalls bin ich heute allein für die IT vor Ort zuständig und ich denke auch nicht, dass sie es bisher bereut haben mich genommen zu haben.
Zumindest hört man nie schlechtes.

Meiner Meinung nach sagen Noten auch nicht sehr viel darüber aus, ob jemand was aufm Kicker hat oder nicht. Oft ist das einfach nur Desinteresse an dem Schulstoff selbst oder gar Faulheit.
Ich hab mich in der Schule auch nie für Informatik begeistern können, weils einfach altbacken war. Ein großer Teil davon war Q-Basic. Was will ich damit heutzutage noch anfangen? Genau, nichts.
Statt auf aktuelle Themengebiete einzugehen wird immer noch der alte Kramm, der mit heutiger IT relativ wenig zu tun hat, immer noch vorgeschoben.
Ich hab das damals noch nicht verstanden und verstehs auch bis heute nicht. Irgendwas läuft da im Bildungssystem falsch..
 
Du bist doch der, der neben hohlen Linksparolen überhaupt keine substanziellen Postings verfasst.

Schön das du zugibst offenbar nicht in der Lage zu sein Texte zu lesen und gleichzeitig auch zu verstehen. :)

Aber lieber ein hohler Linksparolenschreier sein als ein hohler, menschenverachtender Nationalist...
 
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Du glaubs doch nicht ernsthaft, dass auch nur einer die Eier hätte dir im Falle des Falles zu sagen wenn was nicht passt. Da wird hinterm Rücken getuschelt und gemauschelt.

Das ist auch was, was mich tierisch ankotzt.

Das wird eben Gott sei Dank nicht. Wenn meinem Regionsleiter was nicht passt, dann sagt er mir das auch. Das hat er mir als damaliger Azubi auch schon gesagt.
Wir sind auch per Du, d.h. wir quatschen auch viel über andere Dinge, aber eben auch über das was er sich vllt. anders vorgestellt hat. Österreicher sind da vllt. offener..
Mit meiner "obersten" Chef hab ich relativ wenig zu tun, weil der in ner ganz anderen Region sitzt als ich. Aber bei der Übernahme hat er selbst auch schon gesagt, dass man nie etwas negatives hört.
Das war auch der Grund warum ich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bekommen hab!
 
Ich hab mich in der Schule auch nie für Informatik begeistern können, weils einfach altbacken war. Ein großer Teil davon war Q-Basic. Was will ich damit heutzutage noch anfangen? Genau, nichts.
Statt auf aktuelle Themengebiete einzugehen wird immer noch der alte Kramm, der mit heutiger IT relativ wenig zu tun hat, immer noch vorgeschoben.

In NRW haben sie ein neues System. Java mit ner :mad: Bibliothek.
Das ganze ist für Personen ausgelegt, die, ich zitiere meinen Lehrer, welcher
an der Entwicklung beteiligt war, "keine Ahnung von Computern haben bis auf das An- und Ausschalten. Personen mit Programmiererfahrung sind benachteiligt." Vollkommen realitätsfern das ganze !
 
In NRW haben sie ein neues System. Java mit ner :mad: Bibliothek.
Das ganze ist für Personen ausgelegt, die, ich zitiere meinen Lehrer, welcher
an der Entwicklung beteiligt war, "keine Ahnung von Computern haben bis auf das An- und Ausschalten. Personen mit Programmiererfahrung sind benachteiligt." Vollkommen realitätsfern das ganze !

Java in der Realschule?
Also wenn dem wirklich so ist, dann ist das genau so absoluter Bullshit. Ich hatte in meiner Ausbildung ebenfalls Java und hab das bisher als Fachinformatiker nie gebraucht. Was will dann ein Laie damit?
Ist für den ein oder anderen vllt. mal schön da reinzuschnuppern, mehr aber auch nicht.
Was mir in den Schulen total fehlt sind einfach die Grundkenntnisse für Betriebssysteme bzw. auch die Grundkenntnisse in Sachen Hardware. Das kommt dort oft einfach überhaupt nicht zur Sprache.
 
Hardware und Betriebsysteme sollte man aber wenn man einen IT Beruf ausübt von sich selbst aus kennen.
Das sind die einfachsten Dinge überhaupt meiner Meinung nach.
 
Ne aufm Gymnasium in der 11. Klasse.
Mir ging es nicht um Java, welches ich sowieso nicht erlernen würde, aber das ist ein anderes Thema, sondern um diese Bibliothek, welche null die Realität wiederspiegelt.
Das Ganze ist vollkommen unnütz.

Grundkenntnisse fehlen auch den meisten, da hast du schon recht. Das sollte auch gelehrt werden. Die meisten wissen ja nicht mehr als, wie der IE, ICQ und Word funktioniert.
 
Wie hatte mein Sozilehrer in der Berufschule gesagt, die Schule ist auch zur Erziehung der Kinder da.

Dann ist doch ganz klar dass die Lehrer auch am Misstand der Hauptschüler schuld sind.
Wenn so ein Grundschullehrer schon nach Namen, Religion whatever aussondert, ihnen ein schlechtes Gewissen einredet, gar nicht beachtet, nicht ernstnimmt dann ist doch ganz klar, aus solchen Leuten wird nix.
Darum sollte man mal diese Lehrer, die nach den alten Tugenden (bitte nicht falsch verstehen) unterrichten. Was die Grundschule braucht sind einfach sehr gute pädagogische Lehrer, die auch pyschologisch was drauf haben.

Stellt doch mal nen einen gebildeten Lehrer, der mit Kindern umgehen kann und seinen Unterricht interessant gestalten kann, in eine Grundschulklasse. Aus Langweile lernt man nichts, wenn man aber schonmal im Unterricht aufpasst fällt die Vertiefung des Stoffes daheim wesentlich leichter.

Denkt doch mal persönlich zurück in die 4. Klasse, war euch bewusst, welchen Weg ihr einschlagen wolltet? Eigentlich keiner kann in diesem Alter sagen, ich will dies und ich will jenes. Es gibt zwar Traumberufe (Astronaut haha) aber das sind nur Gedanken.

In Deutschland wird einfach zu früh aussortiert, deswegen haben wir ja auch FOS/BOS um genau diesen Fehler wieder gutmachen zu können.
Deshalb brauchen wir eigentlich nur eine Schule die die Grundlagen vermittelt. Und jenen Jugendlichen die ein großes Interesse an etwas Bestimmten haben, Förderungen mit auf den Weg geben.

Versetzt euch doch mal in die Lage von Hartz4 Kindern. Daheim ist tote Hose, keine Perspektive, Vater und Mutter sind vll schon länger arbeitslos. Sowas macht ein Kind traurig, depressiv bis es sowas als Normal annimmt und darauf hinarbeit genauso zu enden. Ich wette man könnte sovielen Kindern auf den Straßen die Augen öffen, wenn sie doch nur zu Eltern gebracht werden, die offen und ehrlich mit ihrer Arbeitslosigkeit umgehen, aber dennoch versuchen wieder Arbeit zu finden. Hier übrigens super Arbeit an die Bundesagentur für Arbeit [/Ironie]

Auch möchte ich auf einen Spiegelbereicht zurückgreifen zwecks Integration. Wenn Deutschland jeden dahergelaufenen Menschen aufnimmt, der bloß gehört hat, dass Deutschland sozial ist, dann wundert mich dass nicht, dass es mit Deutschland bergabgeht. Z.b. in Kanada werden nur Leute genommen, die Kanada mit ihrem Wissen unterstützen/bereichern können.

Sarrazin hat hier eine super Rolle gespielt (mal abgesehen von seinen Thesen) er hat wenigsten mal den Mumm/Geldgier? und prangert diesen Misstand an. Meine Fresse, unsere Politker sind verdammt nochmal einfach nur Schlappschwänze die nur den Stimmen hinterrennen. (Seehofer, der so oft seine Meinung ändert, unseren verrückten, anstandslosen Schäuble, oder Merkel die es einfach nicht schafft mal auf den Putz zu hauen)
Am liebsten wäre mir ja ein System wie in der Schweiz, man sieht ja was das Volk!!! wirklich will.

Mein letzter Gedanke zur unserer Politik (ich schweife ja ab): Unser Problem als Industriestaat ist immernoch, dass die richtig gebildeten Menschen in der freien Wirtschaft sind. In der Politik sind doch meistens nur dritte Wahl. Bei meinem Abschluss war z.b. die Europaministerin Emilia Müller aus Bruck in der Opf., ich muss sagen diese Frau war dermaßen aufs Reden geschult, dass sie jeden negativen Aspekt solange durchkaut bis er positiv erscheint. Unsere Politker können einfach nicht die Wahrheit sagen.

Insgesamt will ich nicht sagen dass Ausländer schuld an der Verdummung Deutschlands ist. Viele sind ja in den 50ern nach Deutschlang geworben worden, aber verdammt nochmal sollten genau diese Familienväter ihre kleinen Mohammends weltoffen erziehen und nicht von der deutschen Kultur abschirmen.
 
Hardware und Betriebsysteme sollte man aber wenn man einen IT Beruf ausübt von sich selbst aus kennen.
Das sind die einfachsten Dinge überhaupt meiner Meinung nach.

Ich meinte ja auch damit die allgemeinbildenden Schulen und nicht die Berufsschule beispielsweise in der IT Ausbildung.

Ne aufm Gymnasium in der 11. Klasse.
Mir ging es nicht um Java, welches ich sowieso nicht erlernen würde, aber das ist ein anderes Thema, sondern um diese Bibliothek, welche null die Realität wiederspiegelt.
Das Ganze ist vollkommen unnütz.

Waren nicht auch zufälligerweise diese komischen Bibliotheken, mit der man mit bestimmten Algorithmen Spiele programmieren konnte?
Quasi, dass die eine "Schildkröte" die andere fängt.
 
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So siehst du das also! Dann erklär mir doch mal bitte, wie du dir das vorstellst. Eine Schule die eine Förderung in jeglichen Interessensgebieten ermöglicht ist so nicht zu realisieren. Man denke nur mal an den riesigen Lehrapparat und den enormen Platzbedarf. Sollte doch der Versuch unternommen werden so eine Schule zu "kreieren" ist klar worauf das rausläuft; zu große Klassen in denen man dann wieder nix lernt.

Just my 2 cents.

Also hier in München ises ja schon so, dass die Hörsäle völlig überfüllt sind. Da sitzen die Leute auch meist auf den Treppen um den Dozenten zu folgen.
So ne Schule ist mMn also auch schwer realisierbar und wenn dann nur, wenn man wirklich alle weiterbildenden Schulen abschafft und deren Klassenräume benutzt.
 
Es gibt bereits Grundschulen, weiß allerdings nicht mehr in welchem Land das war, die sich darauf spezialisiert haben Talente und Fähigkeiten der Schüler frühzeitig zu entdecken und diese zu Fördern. Sprich LK ab der Grundschule. Ist ein Schüler/eine Schülerin gut in Mathe wird sie in diesem Fach mehr gefördert um ihre Fähigkeiten so früh wie möglich zu verbessern und auszubauen.

Um zu ermitteln in welchem Bereich ein jeder Schüler gut ist, werden alle Schüler in jedem Fach beobachtet. Ihre Interessen und Ihre Aufmerksamkeit in jedem Fach. Danach wird jeder Schüler befragt ob ihm dieses Fach auch wirklich Spaß macht und ob er es gerne intensiver erlernen möchte.
Natürlich werden auch weiterhin die anderen Fächer unterrichtet. Aber das Hauptaugenmerk wird auf die Talente gerichtet. Wie weit das mit der Grundschule so ist weiß ich nicht mehr. hab es vor einiger Zeit im TV gesehen. Jedenfalls finde ich das recht interessant. So werden die Stärken der Schüler früh gefördert. Aber was für Langzeitauswirkungen das alles hat, keine Ahnung =)
 
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Wollte mich auch mal melden, ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker Richtung Anwendungsentwicklung.
Ich habe vorher nen halbes Jahr lang Praktikum in einer anderen Firma gemacht(vor allem PHP, MySQL, HTML,CSS und so) und fand programmieren eigtl ganz geil. Die Firma in der ich arbeite kenne ich schon länger, bzw den Chef persönlich, so brauchte ich noch nichtmal eine Bewerbung :). Dort bin ich zwar für alles was Informatik betrifft verantwortlich, aber ich finde es besser als (wie in ner großen Firma) jedes Jahr das selbe zu machen.
Bei uns in der Berufsschle sind vor allem Studienabbrecher^^ und wir machen dort vor allem Java.
Meiner Meinung nach is ne Ausbildung erstmal das Geilste (Geld, Laptop [siehe sig], Zeit und keine große Theorie).
 
wenn ich mir das schulsystem jetzt so anschaue, dann bin ich wirklich froh, dass ich noch den ganz normalen weg gehen konnte: grundschule bis 4. klasse -> gymnasium (mit "altem" kurswahlsystem). kein großstadt-ghetto-gymnasium, sondern in 'ner schönen, kleinestadt.

die ganzen horrorgeschichten vom deutschen schulsystem kannte ich nur aus erzählungen. alle möglichen problemfälle waren immer ganz schnell weg und für uns war das auch gut so...

jetzt ist meine schwester auf einer gesamtschule (quasi die schule, die aus früherer real- und hauptschule entstanden ist). es sollte ja dann so sein, dass die kinder je nach leistung eben in leistungs- oder förderkurse eingeteilt werden.

und was ist... in der 6. klasse können die GENAU EINEN leistungskurs wählen. alles andere haben die zusammen inkl der ganzen problemkinder, die da auf den tischen tanzen.
 
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Sarrazin hat hier eine super Rolle gespielt (mal abgesehen von seinen Thesen) er hat wenigsten mal den Mumm/Geldgier? und prangert diesen Misstand an. Meine Fresse, unsere Politker sind verdammt nochmal einfach nur Schlappschwänze die nur den Stimmen hinterrennen. (Seehofer, der so oft seine Meinung ändert, unseren verrückten, anstandslosen Schäuble, oder Merkel die es einfach nicht schafft mal auf den Putz zu hauen)
Am liebsten wäre mir ja ein System wie in der Schweiz, man sieht ja was das Volk!!! wirklich will.

Hier muss ich mich auch mal zu Wort melden :teufel:

Ich komme selber aus der Schweiz und schliesse 2012 meine Ausbildung ab.
Wir habe hier auch SEHR viele Ausländer (jeder 7te ist nicht eingebürgert) Tendenz steigend. Natürlich auch sehr gute und brauchbare (Deutsche Ärzte ftw :shot: ) Aber auch sehr viele unbrauchbare. Ist ja immer so. Genau so gehts auch mit den "Eingeborenen". Ich habe eine Vietnamesin in der Klasse welche schon bald 19 Jahre in der Schweiz ist und noch immer keine oder falsche Pronomen ect. verwendet... (Auch Technisch nicht gerade das was man sich wünscht-.-)

Zum Quote oben: In der Schweiz ist das genau der selbe Mist in der Politik. Viel zu reiche Leute, welche neben Geld auch Einfluss wollen gehen in die Politik. Zu verlieren haben sie ja nix...
Rechts und Mitte (einige linke) sind Firmenbosse oder Verwaltungsratsvorsitzende ect. ect.
Parlamentssitzungen sind halbleer und dauern imo viel zu lange. Diejenigen welche wirklich was bewegen wollen (ob positiv oder negativ) werden abgewählt oder nicht ernst genommen. Und ewig diese super Sinnvollen Abstimmungen über so dämliche Dinge wie "Abschaffung der Armee" oder "Drogenlegalisierung" ect. Ich finde es immer sehr amüsant in der Erklährung das Sätzchen: "vom Parlament auszuarbeiten" oder "Kosten vom Staat getragen" zu lesen. Als ob die nicht schon genug zu tun hätten -.- Und wenns dann abgelehnt wird kommt das Geschrei: wir hatten nicht genug Geld für Werbekampanien heul, heul, heul... Müssen sie eben auch Geld aus ihren Firmen einschiessen...

Egal btt: Hier siehts ganz ähnlich aus. Seit ich mit der Ausbilung begonnen habe, nimmt die Qualität stettig ab. Das technische Niveau nimmt traurig ab und die Fähigkeit sich Formeln und Fremdsprachen zu merken zu. Was nützt mir ein Entwickler welcher fliessend Französisch und Englisch spricht und den Unterschied zwischen Gleich und Wechselstrom nicht weiss? Oder ein Kugel nicht von einem Nadellager unterscheiden kann? :eek: "Toll an der Prüfung dazu vor etwa 3 Jahren wusste ichs aber das brauch ich jetzt ja eh nie mehr"
Solche Sätze höhre ich täglich von 50% meiner Mitlernenden.
Auf die Frage: "Warum lehrnst du diesen Beruf" (Konstrukteur/Entwickler) kommt: "Ich arbeite gerne genau und sorgfälltig." Das kann man auch als Einkäufer oder Strassenkehrer :-[ Und jene welche von den Hochschulen (ETH) zu uns kommen wüssten zwar wie eine Fräsmaschiene funktioniert scheitern aber dann leider daran, dass sie den Hauptschalter für die Stromversorgung nicht finden oder bei einem Verstopften, pilzigen Kühlmitteltank voller verzweiflung stehen und nicht wissen, ob sie da wirklich reinfassen könne. Könnte ja eklig sein...
Schlechte Azubis/Lehrlinge kommen meiner Meinung daher, dass diese sehr oft anhand ihrer Schulbildung ausgewählt werden anstatt sie in einer Schnupperlehre oder ähnlichem zu testen.
Ich hab mich bei einer Firma beworben mit 4.8 (also 2.2 bei euch) in der Sekundarstufe (k.a wie das bei euch ist), einem herforragenden (ohne zu übertreiben) staatlichen Test (wir haben hier 26 Schulsysteme...) und drei guten Schnupperlehrzeugnissen. Ich wurde abgelehnt. Begründung: Sekundarstufe B stellen wir nicht ein. Mindestens A (höhere/förder Klassen)
Die Beiden welche eingestellt wurden... Beide machen die Ausbildung mit Berufsmaturität. Beide haben da etwa eine 4.5 (2.5). Eine der beiden fällt dieses Jahr aus der Matura und wird auf ein tieferes Niveau herabgestuft weil sie in den Technischen Fächern knapp eine 3.5 zu Stande bringt. Der Andere bringt zwar die schulische Leistung hat aber von Technik keinen blassen Schimmer. Er lehrnt eben auswändig.
Ich mache die Ausbildung ohne BM habe eine 5.4 (1.6)in den Allgemeinbildenden Fächern und eine 5.75/1.25 in den Technischen fächern mit praktisch null Aufwand. Hat sich wirklich gelohnt...
Ich kann zwar kein Französisch und in Geschichte bin ich auch nicht super gut, Deutsch kann ich genügend gut um mich zu versändigen und auf English kann ich mich technisch ausdrücken. Trozdem behaupte ich einfach mal, dass ich der bessere Entwickler bin als die anderen beiden.

Zusammenfassung:

Schulbildung wird in vielen Betrieben masslos überbewertet. Wenn sich jemand irgenwo bewirbt und eine Absage wegen schlechten Noten bekommt ist dieser ja eher gehämmt sich weiter auf diesem Job zu bewerben. Da gehen viele "Talente" verloren...
 
wenn ich mir das schulsystem jetzt so anschaue, dann bin ich wirklich froh, dass ich noch den ganz normalen weg gehen konnte: grundschule bis 4. klasse -> gymnasium (mit "altem" kurswahlsystem). kein großstadt-ghetto-gymnasium, sondern in 'ner schönen, kleinestadt.

die ganzen horrorgeschichten vom deutschen schulsystem kannte ich nur aus erzählungen. alle möglichen problemfälle waren immer ganz schnell weg und für uns war das auch gut so...

jetzt ist meine schwester auf einer gesamtschule (quasi die schule, die aus früherer real- und hauptschule entstanden ist). es sollte ja dann so sein, dass die kinder je nach leistung eben in leistungs- oder förderkurse eingeteilt werden.

und was ist... in der 6. klasse können die GENAU EINEN leistungskurs wählen. alles andere haben die zusammen inkl der ganzen problemkinder, die da auf den tischen tanzen.

Bei euch wurde Realschule und Hauptschule schon zusammengelegt?
 
joa, in schleswig-holstein. fand vor ~3-4 jahren stadt.

hauptschüler gib's nicht mehr ^^, aber eben auch keine realschüler mehr aber wer eben nicht auf's gym geschickt wird, landet in einer gesamtschule, wo man allerdings bei passenden leistungen realtiv einfach in 3 jahren (oder 2?) sein abi dranhängen kann. (noch ein vorteil: ich durfte noch 13 jahre abi machen, ich hatte im 13. jahrgang ganze 26 wochenstunden à 45min :d)

ich dachte aber, das wäre so ziemlich bundesweit passiert.


und um das nochmal vor zu holen, dem stimme ich ganz und gar zu:
Ich habe erst letztes einen Bericht gesehen über Kinder an einer Hauptschule. Diese Kinder waren alle 15-16 Jahre alt, man hat ihnen fragen gestellt was sie von ihrem Leben erwarten, was sie sich erwünschen, erhoffen. Dabei waren alles durch aus realistische Vorstellungen, gerade was den Beruf betrifft. Ihnen war klar das sie kein Arzt, Architekt oder sonstwas werden können, aber eines hat man besonders an ihrer Körpersprache gesehen:
Sie waren gebrochen, lustlos, demotiviert, da sie wussten das die Gesellschaft sie als dumm ansieht, und vorallendingen bei Jungen sich dieses in Frustration und Wut umwandelt, und auch häufig dann die Lehrer als Blitzableiter dienten.

wenn jemand lustlos bei der arbeit ist, dann hat das seine gründe.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmmm.

ich bin mal eitel und sage das ich einer der "guten Azubis" bin.
Ich bin zur Zeit im 2. Lehrjahr in der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker.
Mein Arbeitgeber hat als Logo ein T mit Quadtraten ;-)

Also.
Ich habe eigendlich keine Schwierigkeiten gehabt erstmal eine Ausbildung zu finden.
Habe bei 4 von 5 Stellen eine Einladung/Zusage bekommen. (darunter auch BASF, Teleperformance zB.)

Ich habe schon oft zu hören bekommen das ich ein "heißer" bin, im Sinne von, "ich WILL was lernen..."

Leider wird mir die Chance bei der Telekom nicht allzubreit aufgefächert.

Ich habe meine Realschule mit 1,8 abgeschlossen, und denke das das richtig war KEIN Abi zu machen. Es wären 2 verschenkte Jahre.

OK-Jetzt bin ich mit 18 Jahren natürlich der Jüngste, aber damit kann ich gut leben :d


Schulsystem hin oder her, entweder man will, oder nicht.
 
@Nimrais

Zum Glück ist das noch nicht bei jedem so. Mein Vater (Abteilungsleiter) stellt auch Leute ein und der schaut Gott sei Dank nicht nur welche Noten er in den verschiedensten Examen oder wie auch immer hatte. Er lädt einfach mehr Leute ein und entscheidet dann oft nach Bauchgefühl nachm Vorstellungsgespräch. Bisher hatte er da eigentlich immer Glück.. wobei ich dazu sagen muss, dass er keinen Einfluss auf die Mindestanforderungen an einen Bewerber hat.
 
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