Miiiiaaaauuuu
Banned
wie süß 
vfdesignz
"Giggity Giggity Goo"
Nema XX
Semiprofi
Moi. Noch total winzig und so ein richtiges Knopfaugen- Babyface.
crunkyy
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crunkyy
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wenn du noch ein willst in den anderen wurf sind noch 4 übrig 
eraser777
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- 22.01.2006
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- 2.780
Nymphoman "Karlo". 4 bis 5 mal am Tag will er in dieser Form ins Bett. Er nervt solange bis ich mitgehe. Dann pennt er. Nach 10 Minuten ziehe ich dann die Hand weg und wenn es gut geht pennt er allein weiter. Wenn nicht geht das Spiel von vorne los
Aber ich liebe diesen Kater und würde ihn niemals weggeben oder mich entscheiden müssen. Er ist Nummer 1. Hoffe das er noch lange lebt. Er ist mittlerweile 13.5 Jahre alt.
Aber ich liebe diesen Kater und würde ihn niemals weggeben oder mich entscheiden müssen. Er ist Nummer 1. Hoffe das er noch lange lebt. Er ist mittlerweile 13.5 Jahre alt.
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RAPSTAR
Enthusiast
Unser kleiner Speedy seit dem 01.01.14 in unserem Hause und einfach nur ein Menschen bezogener Charakter mit eigenem Kopf.
Unsere Hündin Sheila ist auch auf Kuschelkurs was er nicht ganz so gut findet aber rabiat wird er erst, wenn sie an ihren Napf geht.
Leider lernt sie nicht mehr mit über 10 Jahren und bekommt immer wieder mal auf die Fresse.
Da sie aber der feigste Hund ist der mir je unter gekommen ist wehrt sie sich nicht mal.
Meine eigentliche Frage: Können Katzen überhaupt nachtragend sein? Bei meinem scheint das im Bezug auf mich nicht der Fall zu sein.
Gestern Nacht nämlich kurz nach 12 gibts wieder Stress zwischen den beiden und ich wurde, weil ich wach wurde und gerade erst eingepennt war rabiat zum Kater.
Schockiert von mir verkroch er sich und fauchte mich sogar an.
Da ich die Situation nicht so belassen wollte hab ich ihn mir 2 Minuten später trotz Fauchen trotzdem gekrallt und mit Ihm eine kurze Kuschelei gemacht die er recht schnell stinkig verlassen hat.
Heute morgen war dann wieder alles im Lot.
Seltsame Tiere manchmal.
Oh ja Katzen können sogar sehr nachtragend sein. Bei dir kannte er die Situation bzw. deine Rabiatheit ihm gegenüber nicht und hat entsprechend aus Angst reagiert.
RAPSTAR
Enthusiast
Ja aber ich frag mich warum er heute morgen reagiert als wenn nichts gewesen wäre.
Er kennt das aber schon dass er von mir geschubst wird wenn er den Hund haut.
Er kennt das aber schon dass er von mir geschubst wird wenn er den Hund haut.
Zuletzt bearbeitet:
RAPSTAR
Enthusiast
Ja meiner ist ja auch total Menschenbezogen und hat gerade heute Nacht das erste mal sein Fauchen an mich gerichtet.
Auf den Bildern von mir sieht man es vielleicht nicht so deutlich aber meiner ist klein und zierlich.
Auf den Bildern von mir sieht man es vielleicht nicht so deutlich aber meiner ist klein und zierlich.
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eklipse
Enthusiast
- Mitglied seit
- 17.07.2008
- Beiträge
- 207
@RAPSTAR
Zwei Dinge, die mir etwas am Herzen liegen...
Zum Einen meine ich am Halsband deines Katers ein Glöckchen zu sehen. Wenn das wirklich so ist, würde ich Dich doch sehr bitten, das Glöckchen abzumachen. Das ist eine Lärmbelästigung sondergleichen für die empfindlichen Katzenohren.
Abgesehen davon; wie würde es Dir gefallen, ständig mit einer Kuhglocke um den Hals spazierenzugehen.?
Auch wird es deine Katze (sofern sie ungesicherten Freigang hat) nicht davon abhalten Vögel zu jagen und zu erbeuten.
Tue den kleinen Speedy also einen Gefallen, und mache das blöde Ding ab. Er wird es dir danken.
Der zweite Punkt befrifft das Halsband selber.
Ich möchte dir jetzt nicht vorschreiben, daß du es abmachen sollst. Die Frage, die sich stellt ist nur, ob es wirklich notwendig ist.?
Über Halsbänder für Katzen kann man geteilter Meinung sein. In reiner Wohnungshaltung ist ein Halsband definitiv überflüssig. Bei ungesichertem Freigang gibt es zu Katzenhalsbändern geteile Meinungen. Die einen werten die Chancen der Halsbänder höher, für die anderen sind die Risiken der Selbststrangulation der Katzen (trotz Notverschluß) das größere Übel.
Was du für richtig hälst, ist deine Entscheidung. Mein Hinweis bezüglich Katzenhalsband sollte dich eigentlich nur dazu anregen, dich mit dem Thema etwas näher zu beschäftigen. Zu welchem Entschluß du kommst, soll dir überlassen bleiben.
Nur das Glöckchen machen wir auf jedenfall weg...ja.!
Betreff dem Futternapf...
Vielleicht könntest du fürs Erste bei der Fütterung dabei bleiben, und den Hund davon abhalten, an den Napf des Katers zu gehen. Ich sehe im Monent keinen Grund, daß ein Hund auch mit 10 Jahren das nicht lernen könnte.
Auch könnte man mal versuchen, zwischen den beiden Futternäpfen von Hund und Katze eine gewisse Distanz herzustellen. Der eine Napf in die eine Ecke, der andere in die entgegengesetzte. Auch das kann zu einer Deeskalation bei der Fütterung beitragen.
Betreff sonstige Streitereien...
Was auch noch eine Idee wäre, dem Kater einen Rückzugsort anzubieten, wo der Hund nicht hinkommt. Wo er also seine Ruhe vor dem anderen vierbeinigen Mitbewohner hat. So eine schöne Liegefläche oben am Kratzbaum oder am Schrank oder...
Wenn es dem Kater dann mal wieder zuviel wird, kann er sich einfach zurückziehen.
Ansonten gib den beiden noch eine Weile Zeit sich kennenzulernen. Sie kennen sich doch erst seit drei Monaten. Bis man die Macken und Vorlieben des Gegenüber verinnerlicht hat, kann schon eine Weile vergehen. Und solange die Streiterreien nicht ausarten, sollte eine gelegentliche Diskussion über die unterschiedlichen Befindlichkeiten nicht das Problem sein. Du solltest dabei nur aufpassen, das es nicht zum Mobbing ausartet. Denn so ein Verhalten mußt du unterbinden.
$0.02
Zwei Dinge, die mir etwas am Herzen liegen...
Zum Einen meine ich am Halsband deines Katers ein Glöckchen zu sehen. Wenn das wirklich so ist, würde ich Dich doch sehr bitten, das Glöckchen abzumachen. Das ist eine Lärmbelästigung sondergleichen für die empfindlichen Katzenohren.
Abgesehen davon; wie würde es Dir gefallen, ständig mit einer Kuhglocke um den Hals spazierenzugehen.?
Auch wird es deine Katze (sofern sie ungesicherten Freigang hat) nicht davon abhalten Vögel zu jagen und zu erbeuten.
Tue den kleinen Speedy also einen Gefallen, und mache das blöde Ding ab. Er wird es dir danken.
Der zweite Punkt befrifft das Halsband selber.
Ich möchte dir jetzt nicht vorschreiben, daß du es abmachen sollst. Die Frage, die sich stellt ist nur, ob es wirklich notwendig ist.?
Über Halsbänder für Katzen kann man geteilter Meinung sein. In reiner Wohnungshaltung ist ein Halsband definitiv überflüssig. Bei ungesichertem Freigang gibt es zu Katzenhalsbändern geteile Meinungen. Die einen werten die Chancen der Halsbänder höher, für die anderen sind die Risiken der Selbststrangulation der Katzen (trotz Notverschluß) das größere Übel.
Was du für richtig hälst, ist deine Entscheidung. Mein Hinweis bezüglich Katzenhalsband sollte dich eigentlich nur dazu anregen, dich mit dem Thema etwas näher zu beschäftigen. Zu welchem Entschluß du kommst, soll dir überlassen bleiben.
Nur das Glöckchen machen wir auf jedenfall weg...ja.!
Betreff dem Futternapf...
Vielleicht könntest du fürs Erste bei der Fütterung dabei bleiben, und den Hund davon abhalten, an den Napf des Katers zu gehen. Ich sehe im Monent keinen Grund, daß ein Hund auch mit 10 Jahren das nicht lernen könnte.
Auch könnte man mal versuchen, zwischen den beiden Futternäpfen von Hund und Katze eine gewisse Distanz herzustellen. Der eine Napf in die eine Ecke, der andere in die entgegengesetzte. Auch das kann zu einer Deeskalation bei der Fütterung beitragen.
Betreff sonstige Streitereien...
Was auch noch eine Idee wäre, dem Kater einen Rückzugsort anzubieten, wo der Hund nicht hinkommt. Wo er also seine Ruhe vor dem anderen vierbeinigen Mitbewohner hat. So eine schöne Liegefläche oben am Kratzbaum oder am Schrank oder...
Wenn es dem Kater dann mal wieder zuviel wird, kann er sich einfach zurückziehen.
Ansonten gib den beiden noch eine Weile Zeit sich kennenzulernen. Sie kennen sich doch erst seit drei Monaten. Bis man die Macken und Vorlieben des Gegenüber verinnerlicht hat, kann schon eine Weile vergehen. Und solange die Streiterreien nicht ausarten, sollte eine gelegentliche Diskussion über die unterschiedlichen Befindlichkeiten nicht das Problem sein. Du solltest dabei nur aufpassen, das es nicht zum Mobbing ausartet. Denn so ein Verhalten mußt du unterbinden.
$0.02
eklipse
Enthusiast
- Mitglied seit
- 17.07.2008
- Beiträge
- 207
Flohhalsband.?? - doch könnte sein. Daran habe ich jetzt (in meinem Eifer) garnicht gedacht.
Aber das Glöckchen soll er bitte vom Flohhalsband abnehmen.
Die Flöhe und Zecken wird das Glöckchen nicht abschrecken, und für die Katze ist es eine ständige Belästigung.
Gruß
Aber das Glöckchen soll er bitte vom Flohhalsband abnehmen.
Die Flöhe und Zecken wird das Glöckchen nicht abschrecken, und für die Katze ist es eine ständige Belästigung.
Gruß
Weissnicht
Enthusiast
unsere Maine Coon hat derweil auch nen Rappel, tippe mal auf die Lärmbelästigung der Baustelle gegenüber
hoffe das gibt sich wieder, kackt zu Zeit mutwillig neben die Katzentoilette
hoffe das gibt sich wieder, kackt zu Zeit mutwillig neben die Katzentoilette
Das habe ich ja gar nicht gesehen. Das ist ein absolutes NoGo. Auch für Freiläufer. Sieht nicht nach Flohhalsband aus. Dagegen helfen monatliche Tupfer in den Nacken falls er raus kommt.
HALSBAND ab bitte sofort.
@Weissnicht
unsere Coons haben das mal gemacht, weil das Katzenklo nicht sofort sauber gemacht wurde nachdem sie rein gemacht hatten........
Am Anfang dachten wir naja einmal am Tag reicht ja.. Falsch gedacht.. erstmal stinkt es wie hulle & die verscharren das nicht so wie normale Hauskatzen...
& wenn dann halt schon was drin war, kann man da ja nicht nochmal reinmachen ....
Die beiden Rabauken
unsere Coons haben das mal gemacht, weil das Katzenklo nicht sofort sauber gemacht wurde nachdem sie rein gemacht hatten........
Am Anfang dachten wir naja einmal am Tag reicht ja.. Falsch gedacht.. erstmal stinkt es wie hulle
& die verscharren das nicht so wie normale Hauskatzen...& wenn dann halt schon was drin war, kann man da ja nicht nochmal reinmachen
....
Die beiden Rabauken
GJ83
Urgestein
- Mitglied seit
- 09.05.2009
- Beiträge
- 5.200
Wenns etwas trauriger werden darf - aber auch das gehört als Tierhalter ja irgendwann dazu - das hier war Spike, der letzte Woche erlöst wurde. Die Bilder von sehr jung noch mit "Muttern" über die Jahre verteilt bis 2 Stunden vor seinem Ableben in meinen Armen im Haus meiner Eltern - seinem Geburtshaus (Meine Frau ist forenkonform unkenntlich gemacht). Das letzte ist dann seine Urne.
Die Mutter lebt heute übrigens bei meiner Schwester und ist noch immer quietschfidel.
Spike wurde im Alter von 13 1/2 Jahren erlöst, da er Nierenversagen und Krebs hatte.
Die Milz wurde schon vor ein paar Jahren entfernt, leider haben sich weitere Metastasen gebildet. Vor einigen Monaten war schon ein Lungenflügel zusammengefallen, im anderen hatten sich auch bereits Metastasen ausgebreitet, genauso wie in der Bauchspeicheldrüse. Er hat mehrmals krankheitsbedingt um sein Leben gekämpft und immer wieder dazwischen sehr schöne Jahre gehabt.
Die letzten Tage hat er aber auch nichts mehr gefressen, zum Schluss musste er sogar die getrunkene Flüssigkeit direkt wieder erbrechen und hatte keine Kraft mehr in den Hinterläufen wegen des Nierenversagens.
Ich kenne ihn seit der Nacht seiner Geburt und er ist in meinen Armen gestorben. Den letzten Tag ist die engere Familie soweit möglich aus ganz Deutschland angereist um ihm einen glücklichen Abschied zu geben, was ihn auch sichtlich gefreut hat. Etwa 2 Stunden bevor der langjährige Tierarzt mit seiner Frau, die dort auch Assistentin ist, ins Haus kam, hat er aber merklich abgebaut und wollte nicht mehr, lag nur noch. Hier ist besagtes Foto entstanden.
Er wurde erlöst, ich habe ihn gestreichelt bis es vorbei war. Sanft und leise ist er eingeschlafen. Als der Tierarzt die finale Spritze gesetzt hat, habe ich durch das Stethoskop seinen Herzschlag schwinden hören.
Selbst die Frau des Tierarztes hatte Tränen in den Augen.
Das ist nun eine Woche her.
Die Mutter lebt heute übrigens bei meiner Schwester und ist noch immer quietschfidel.
Spike wurde im Alter von 13 1/2 Jahren erlöst, da er Nierenversagen und Krebs hatte.
Die Milz wurde schon vor ein paar Jahren entfernt, leider haben sich weitere Metastasen gebildet. Vor einigen Monaten war schon ein Lungenflügel zusammengefallen, im anderen hatten sich auch bereits Metastasen ausgebreitet, genauso wie in der Bauchspeicheldrüse. Er hat mehrmals krankheitsbedingt um sein Leben gekämpft und immer wieder dazwischen sehr schöne Jahre gehabt.
Die letzten Tage hat er aber auch nichts mehr gefressen, zum Schluss musste er sogar die getrunkene Flüssigkeit direkt wieder erbrechen und hatte keine Kraft mehr in den Hinterläufen wegen des Nierenversagens.
Ich kenne ihn seit der Nacht seiner Geburt und er ist in meinen Armen gestorben. Den letzten Tag ist die engere Familie soweit möglich aus ganz Deutschland angereist um ihm einen glücklichen Abschied zu geben, was ihn auch sichtlich gefreut hat. Etwa 2 Stunden bevor der langjährige Tierarzt mit seiner Frau, die dort auch Assistentin ist, ins Haus kam, hat er aber merklich abgebaut und wollte nicht mehr, lag nur noch. Hier ist besagtes Foto entstanden.
Er wurde erlöst, ich habe ihn gestreichelt bis es vorbei war. Sanft und leise ist er eingeschlafen. Als der Tierarzt die finale Spritze gesetzt hat, habe ich durch das Stethoskop seinen Herzschlag schwinden hören.
Selbst die Frau des Tierarztes hatte Tränen in den Augen.
Das ist nun eine Woche her.
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