[Sammelthread] ZFS Stammtisch

A: 6 x SATA über den onBoard SATA Controller und 4 x SATA über einen SATA PCI (ohne Express) Zusatzcontroller? Also im Ergebnis ein Z1 mit 10 (identischen) SATA HDDs.

B: 6 x SATA über den onBoard SATA Controller und 2 x SATA über einen SATA PCIexpress Zusatzcontroller? Also im Ergebnis ein Z1 mit 8 (identischen) SATA HDDs.

C: 6 x SATA über den onBoard SATA Controller und 2 x SATA über einen SATA-PATA Adapter am PATA onBoard Controller. Also im Ergebnis ein Z1 mit 8 (identischen) SATA HDDs.

D: Kombinationen aus C und A/B :)
Welche Anforderungen hast du bzgl. der Performance? Bei einem RAID bestimmt immer das langsamste Glied die Gesamtperformance.

Über den PCI Bus bekommst du praktisch nicht mehr als 100 MB/s. Bei Option A bedeutet das, dass du, wenn du alle vier Platten gleichzeitig ansprichst, nicht über 25 MB/s hinaus kommst.

Ähnlich problematisch ist Option C: Die beiden PATA Platten teilen sich die maximale Bandbreite der PATA-Schnittstelle. UDMA 6 (133 MB/s) wäre die theoretisch maximale Datenrate (so denn der PATA-Kontroller nicht über den PCI Bus angeschlossen ist - dann ists etwas weniger), die sich die beiden Platten teilen müssten; wie sehr der PATA-ASTA Adapter den Datendurchsatz drosselt, ist unbekannt. Teilweise kommen da echt "sparsame" Transferraten bei raus.

Option B scheint noch am ehesten praktikabel, zumindest aus Sicht der Datenübertragungsrate, allerdings ist die schon angesprochene Treiberünterstützung ein wichtiger Punkt.

Ich würde mit Option B ohne die zusätzlichen 2 SATA Ports anfangen, und wenn die Kapazität erschöpft ist, mittels PCIe-Karte sechs oder acht weitere Platten anschließen und diese direkt als RAIDZ1 (oder RAIDZ2) konfigurieren.

-TLB
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Welche Anforderungen hast du bzgl. der Performance? Bei einem RAID bestimmt immer das langsamste Glied die Gesamtperformance.
So schnell wie möglich - so preiswert wie möglich.
Ich würde mit Option B ohne die zusätzlichen 2 SATA Ports anfangen, und wenn die Kapazität erschöpft ist, mittels PCIe-Karte sechs oder acht weitere Platten anschließen und diese direkt als RAIDZ1 (oder RAIDZ2) konfigurieren.
Mein Z1 aus 6 x 2 GB läuft ja schon. Abzüglich einer HDD für die Redundanz, abzüglich 10% Sicherheit ergibt gute 8 TB Netto. Und brauchen tue ich davon im Moment nur ca. 2 TB.

Und wie jeder weiss sollte man in der IT nichts auf Vorrat kaufen weil sich das nie lohnt. Erst kaufen wenn man es braucht.

Nur hätte mir dann bei meinem derzeitigen Platzbedarf auch ein Z1 aus 3 oder 4 HDDs gereicht. Ich konnte aber trotzdem nicht wiederstehen auf 6 zu erweitern. Und nun reizt es mich ohne Bedarf auf noch mehr zu erweitern. Aber wie schon geschrieben bleib ich jetzt erstmal sparsam, kauf mir den preiswerten 2x Sata PCIe Controller und den SATA-PATA Adapter steck noch 3 "alte" vorhandene HDDs in meinen Server und werde dann mit 15 TB Brutto ~ > 10 TB Netto auskommen müssen :)
 
Hallo,

ich will mein aktuelles Raid aus 5 1TB Platten (Raidz2) um 3 (2) 2TB Platte erweitern. Das vorhanden Raid Set soll nicht erweitert werden, sondern ein neues erstellt werden. Da auf dem Set nur unwichtige Sachen abgelegt werden, frag ich mich wie ich es anlegen soll (Mirror, Stripe, RaidZ1), was macht Sinn? 3 2TB als Raidz2, oder lieber ein Mirror aus 2 Platten wegen der Sektorengrösse? Oder Besser das vorhanden Raidz2 um 3 1TB Platten erweitern?

Das Set hängt an einem BR10i mit IT-Firmware (3 Ports frei). Sollte eine andere Kombi besser sein, hätte ich auch noch 4 Ports am Onboard Controller frei?
 
Ein RaidZ aus 3 Platten wäre ein 2TB grosser 3-Wege Spiegel, das wolltest du ja nicht. Bei 3 Platten macht auch RaidZ2 (entspricht Raid6) keinen Sinn, das hätte ja auch nur 2TB. Ich würde ein RaidZ1 machen, das ergibt 4TB Größe mit Redundanz, wenns dir wirklich wurscht ist kannst du aber auch ein 6TB großes Stripe machen.
 
Ich wollt gerade auf meinem alten Server testweise OpenIndiana + Napp-It installieren - aber scheinbar erkennt OpenIndiana meine Netzwerkschnittstellen nicht :fresse:
(Board ist ein P5WDG2-WS mit Intel 975X + IC7HR). Ich werd mal testweise eine der beiden Interfaces deaktivieren und falls es nichts hilft werd ich wohl Nexenta Core ausprobieren ...
 
Seit einigen Tagen schaffe ich nur noch die häfte an MB/s.
Und ich weiß nicht wo dran es liegt.

AMD 955
16GB RAM

3x 1,5TB WD EARS

Lief am ANfang mit 75MB/s, jetzt schaffe ich nur noch so ca. 30 MB/s

was könnte das sein?

Hier auch mal der Benchmark.
 

Anhänge

  • nappit.JPG
    nappit.JPG
    21,9 KB · Aufrufe: 75
Zuletzt bearbeitet:
Wo siehst du da 30 MB/s? Da steht doch eine Schreibrate von 6,x MB/s... was wirklich etwas mager ist.Der Lesewert ist mit über 100 MB/s ja ok.


Hast Du die Verschlüsselung oder Deduplizierung aktiviert?

Der Benchmark schwankt immer etwas.


Verschlüsselung läuft auf dem System noch nicht da OI 148 und Dedup sowie Komprimierung ist deaktiviert.

HDDs sind fehlerfrei und der der Z1-Pool ist auch ok.

:rolleyes:
 
Code:
                    extended device statistics
    r/s    w/s   kr/s   kw/s wait actv wsvc_t asvc_t  %w  %b device
    0,0    0,0    0,0    0,0  0,0  0,0    0,0    0,0   0   0 c3d0
  306,0    0,0 34368,3    0,0  8,7  1,0   28,3    3,2  99  99 c5t0d0
  212,0    0,0 23296,2    0,0  3,0  0,4   14,2    1,9  41  41 c5t1d0
  403,0    0,0 49792,4    0,0  0,0  5,8    0,0   14,3   1  61 c5t2d0

hier die Daten

anbei auch der akteulle Benchmark
 

Anhänge

  • nappit2.JPG
    nappit2.JPG
    22,6 KB · Aufrufe: 71
Zuletzt bearbeitet:
Was is das eigentlich für ein Raidset ? RaidZ1 vielleicht?
Der Bench schaut ja auch ganz anders aus, CPU Last nur noch 2%.

Lass den iostat länger mitlaufen und beobachte die Lastverteilung auf den Platten, insbesondere die Spalte %b (Busy).
Wenn da eine Platte ständig auf 99 steht, dann hat die ein Problem.
Außerdem soltlest du mal mit format -e die write_cache Einstellungen der Platten anschauen. Des weiteren hoffe ich, du hast den Sleep Timer mit wdidle3 (unter DOS) von Western Digital hochgesetzt, die Platten werden es dir danken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich liebe Spezialhardware mit "Spezialsoftware" ;)

Zum Glück gabs für den Marvell Ethernet-Contoller 64 Bit Treiber für Solaris. Damit läuft jetzt auf meinem alten Server endlich OpenIndiana + napp-it :)
(Jetzt muss ich nur noch die Onboard Marvell-Sata Anschlüsse hinbekommen ...)

Erstmal etwas einewöhnen - Fragen kommen dann bestimmt ;)
 
also:
1, su + Passwort
2, format -e
3, Platte wählen
4, cache
5, write_cache
6, display
7, wenn enabled, dann quit und mit nächster Platte weiter
8, wenn disabled, dan auf enable und mit nächster Platte weiter

anonsten iostat -xn beobachten, vielleicht hast du eine defekte Platte. Meine 1.5TB EARS sind alle schon einmal durchgetauscht.
In diesem Zusammenhang sehr wertvoll: smartmontools

cu
 
also:
1, su + Passwort
2, format -e
3, Platte wählen
4, cache
5, write_cache
6, display
7, wenn enabled, dann quit und mit nächster Platte weiter
8, wenn disabled, dan auf enable und mit nächster Platte weiter

anonsten iostat -xn beobachten, vielleicht hast du eine defekte Platte. Meine 1.5TB EARS sind alle schon einmal durchgetauscht.
In diesem Zusammenhang sehr wertvoll: smartmontools

cu

Alles klar.

Vielen Dank
 
Hallo gea,

zu Expect und IO-Tty habe ich mich hier bedient:



Dort sind also beide packages getrennt.

Bin nun in der Versionshistorie rückwärts gegangen und Expect v1.15 ist kompatibel mit der IO-Tty version 1.02 aus dem webmin package des offiziellen package repository aus Solaris 11 Express (siehe oben).

Falls Du SPARC unterstützen willst, kann ich Dir das hier nochmal zusammenschreiben und Du kannst es evtl. in Dein script übernehmen.

Gruß und Danke nochmal

Vielen Dank nochmal.

Die Files für napp-it auf SPARC liegen zum download auf:
napp-it.org
 
Ich habe jetzt testweise mal eine HDD von meinen Z1 mit sechs HDDs im laufenden Betrieb abgestöpselt. Vorher extra einen Film vom Z1 abgespielt und parallel ein größeres Verzeichnis kopiert. Die HDD wird mir nun unter Menu "Disks" als "removed" angezeigt. Das lief alles ohne Geschwindigkeitseinbussen weitet. Soweit also ein Erfolg.

ALso habe ich dann die HDD wieder angestöpselt. Das ganze ohne Reboot. Ich hoffe doch das das auch ohne geht. Wenn ich im NappIt nun auf Disks -> Controller geht dann wird die HDD auch angezeigt: sata1/2 connected unconfigured unknown Mod: Hitachi HDS5C3020ALA632 FRev: ML6OA580 SN: ML4220F31AEYPK

Nur wie teile ich dem Z1 mit das es diese HDD wieder reintegrieren soll????

Ich habe alles durchsucht aber da finde ich nichts. Oder ist gerade das nicht per Menu integriert und ich muß das durch kryptische Consolenbefehle realiseren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs nun geschafft. Die HDD war ja schon "connectet" und es reichte der Befehl: cfgadm -cconfigure sata1/2

Danach wurde die HDD auch automatisch wieder als zum Z1 zugehörig erkannt und das Resilvering startet automatisch.

Gibt es wirklich keine Integration in Napp-It? Und wenn ja warum!?
 
Zuletzt bearbeitet:

Nach dem Lesen und Austesten obigen Links bin ich jetzt etwas verunsichert.

Code:
$ /usr/sbin/cfgadm
Ap_Id                          Type         Receptacle   Occupant     Condition
c3                             scsi-bus     connected    configured   unknown
c4                             scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c5                             scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c6                             scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c7                             scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c8                             scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c9                             scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c10                            scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c11                            scsi-sas     connected    unconfigured unknown
c12                            scsi-sas     connected    unconfigured unknown

Die HDs hängen an einer LSI 9211-8 HBA-Karte.

Hab ich einen Fehler bei der Installation gemacht, da alle meine HDs unter "Occupant" als unconfigured markiert sind.

Kann mir jemand weiterhelfen?
Muss ich eventl. auch im LSI Config Programm Änderungen vornehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs nun geschafft. Die HDD war ja schon "connectet" und es reichte der Befehl: cfgadm -cconfigure sata1/2

Danach wurde die HDD auch automatisch wieder als zum Z1 zugehörig erkannt und das Resilvering startet automatisch.

Gibt es wirklich keine Integration in Napp-It? Und wenn ja warum!?

... doch, unter Platten | Ersetzen !

Gruß
 
Noe das habe ich probiert. Da wurde mir die wieder angestöpselte Platte nicht als neues Ziel angeboten.

Wenn nur die Quelle angewählt wird, wird die removed - Platte
durch die neue im gleichen Slot ersetzt.

Ansonsten geht manches nur, wenn der Controller hot-plug-fähig ist,
sonst ist Reboot das einfachste Verfahren.
 
Wenn nur die Quelle angewählt wird, wird die removed - Platte durch die neue im gleichen Slot ersetzt.
So ganz verstehe ich das nicht. Bei Gelegenheit werde ich das nochmal probieren aber intuitiv ist das ganze wohl kaum. Die wieder aufgetauchte Platte wird in Napp-it ja nicht angezeigt. Sie wird nur überall als "removed" angezeigt.

Ansonsten geht manches nur, wenn der Controller hot-plug-fähig ist,
sonst ist Reboot das einfachste Verfahren.
Der Controller ist natürlich hot-plug fähig sonst hätte es ja nicht ohne Neustart funktioniert. Wenn auch mit umständlichen Konsolenbefehl. Und Neustart ist halt sehr unelegant. Besonders ein einer All-in-One Umgebung bei der ~ 10 VMs auf der Kiste laufen. Das ist ja EIN Grund warum ich auf ESXi wechsel. Damit die Arbeits VM meiner Frau möglichst lange durchlaufen kann. Bis ich da mal das OK für einen Neustart bekommen habe kann es schon Tage dauern.
 
ich kämpfe gerade mit den ACLs.

Erst lief alles ok. ich habe mich mit root angemeldet und die Windows Berechtigungen für verschiedene ordner gesetzt. Dann kam ich auf die Idee das später erst genau einzustellen und erstmal allen Vollzugriff zu geben. Also die Option "Guest Access" im napp-it zu aktivieren. Da ich diese Einstellung aber nur beim Filesystem erzeugen gesehen hatte habe ich einfach die Permission des Filesystems auf 777+ gesetzt. Damit konnte sich jeder an dem Filesystem anmelden.

Dann wollte ich das wieder rückgängig machen und habe auf 700+ gestellt. Leider hat das nicht geklappt! Weiterhin kann jeder in das Filesystem rein. Wenn ich in Windows die Rechte überprüfe sind diese aber OK, d.h. da ist eben KEIN user "Jeder" vorhanden!

Das beste kommt noch: Um dem Fehler auf die Spur zu kommen dachte ich mir: Legst Du halt ein neues frisches Filesystem an und guckst Dir dessen Rechte nochmal an. Also neues Filesystem angelegt, KEIN SMB Gast aktiviert und ... das Mistding bekommt trotzdem Rechte 777+ und jeder kann rein.

Ich versteh einfach nicht was da passiert. Da ich meine 2 TB schon rüberkopiert habe würde ich ungern wieder alles plattmachen!

Gibt es eine Möglichkeit ein Filesystem auf einen Ursprung zurückzustellen? So eine Art Rechte-Reset?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kämpfe gerade mit den ACLs.

Gibt es eine Möglichkeit ein Filesystem auf einen Ursprung zurückzustellen? So eine Art Rechte-Reset?

Als root per Windows anmelden (sofern das benutze Windows remote ACL setting unterstützt,
eventuell id-mappings controllieren und eventuelle mappings löschen) und die gewünschten
ACL recursiv setzen oder per CLI am Solaris per chmod -R 700 /folder

Das Problem:
Unix verbietet per default zunächst mal alles während Windows zunächst mal eher alles erlaubt.
Ein Unix Server der ein guter Windows Server sein will, muss sich also eher Windows mäßig verhalten.
Das macht Solaris ansatzweise. Napp-it macht als Vorgabe voll-Zugriff. Nur damit sind auch ganz viele
NFS/ AFP/ Guest-ok Probleme vermeidbar.

Also:
Wenn napp-it ein ZFS anlegt: Jeder hat Zugriff und alles funktioniert einfach
Wenn nötig, ACL beschränken und schauen was nicht meht geht
 
Ich hab wohl den Fehler gefunden :) Ich hab mich in der AD natürlich als ersten eingerichtet inkl. Mitgliedschaft in der Domänenadmin Gruppe. Dann habe ich meinen Testuser als Kopie davon erzeugt und nicht mitbekommen das damit natürlich auch die Mitgliedschaft in der Domänenadmingruppe mitkopiert wird. Damit durfte der natürlich auch in jedes verzeichnis rein auch wenn ich dem Testuser selber das nicht erlaubt hatte. Nachdem ich den testuser aus der Domänenadmin gruppe geschmissen habe geht es nun auch wieder so wie erwartet :)

Eine Frage beschäftigt mich aber noch: Wenn ich unterhalb der obersten Freigabeebene einzelne Ordner für User X sperren will geht dann kein Weg daran vorbei bei allen Unterordnern die Vererbung abzuschalten?

Wenn ich die Vererbung grundsätzlich anschalte und User X nur in Unterordner B freigebe hat dieser das Problem das er da ja gar nicht erst hinkommt da er keine Rechte für Oberordner A hat. Wenn ich ihm aber Rechte in Oberordner A einräume und die Vererbung aktiv ist dann hat er die auch in JEDEM Unterordern. Was ich nur abschalten kann wenn ich die Vererbung in den Unterordnern deaktivieren. Was aber unbefriedigend aufwendig ist. Gibt es da keine Lösung?

Und wenn wir schon dabei sind: Gibt es einen Trick das man User nur die (Unter)Ordner sehen können auf die sie auch Berechtigungen haben? Die Frustration Ordner zu sehen in die man nicht reindarf kann man ja evtl. vermeiden.

So nun hab ich ABE (Acces-based Enumeration) in Windows gefunden. Damit kann man für Windowsfreigaben erreichen das nur Ordner angezeigt werden für die der User auch Berechtigungen hat. Bloß gibt es das auch für Samba?! Wo stelle ich das wenn ein?

Unter Linux soll es so funktioniern:
hide unreadable = yes
hide unwriteable files = yes
to the share definition.

Geht das in Solaris auch so? Bzw. kann man das dann in napp-it einbauen oder ist es da schon und ich habs nicht gesehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
I

Unter Linux soll es so funktioniern:
hide unreadable = yes
hide unwriteable files = yes
to the share definition.

Geht das in Solaris auch so? Bzw. kann man das dann in napp-it einbauen oder ist es da schon und ich habs nicht gesehen?

Das geht vermutlich mit SAMBA unter Linux und auch unter Unix (=Solaris)
(Wobei SAMBA viel meht Optionen kennt als der Solaris Kernel-Server -der ist dafür schneller und einfacher)
aber Solaris CIFS ist da eher Windows alike (napp-it unterstützt auch nur den integrierten Cifs Server und kein SAMBA)

Wenn ein user/group gar keine Rechte auf einen Ordner hat, sollte er ihn auch nicht sehen.
Ich würde daher mehrere SMB-Gruppen und entsprechende Rechte anlegen
 
Wenn ein user/group gar keine Rechte auf einen Ordner hat, sollte er ihn auch nicht sehen.
Ich würde daher mehrere SMB-Gruppen und entsprechende Rechte anlegen
Alle User haben Rechte auf den Hauptordner X. Auf die UnterOrdnder haben die User unterschiedliche Rechte. Aber auch die die gar keine Rechte auf bestimmte Unterordner haben sehen diese.

Das sollte doch nach Deiner Beschreibung anders sein oder?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh