[Sammelthread] ZFS Stammtisch

DieTa,
kurz über lang wird uns alle ein Festplattendefekt beschert werden, daher wäre es IMHO schon interessant zu wissen, wieviel Zeit für Resilvering bei dir benötigt wird, bei entsprechendem Füllungsgrad.

Gestern Abend habe ich mehr durch Zufall gesehen, dass eine meiner Platten defekt ist.
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Lässt du dir nicht von napp-it regelmässig einen Statusbericht per eMail zuschicken?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vielen Dank für Eure Tipps! Bin heute nicht mehr dazu gekommen - daher morgen Infos darüber ob es geklappt hat. Aktuell mache ich gerade noch Backups (aktuelle).

DarkDeveloper schrieb:
Das hätte ich jetzt probiert:
- Rechner aus
- Platte tauschen
- Rechner an
- zpool replace bigpool c7t7d0

und warten bis das Resilvering duch ist.
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Das wäre sehr schön, wäre es so einfach :) Ich hoffe!

gea schrieb:
das Verfahren hängt von der Hardware ab.

LSI 1068/ 2008 und Sata (nur ahci) können hotplug. Falls die pool-eigenschaft auto-replace auf on steht,
sollte ein online-tausch der platte funktionieren (es sollte automatisch ein resilver starten)

Ansonsten Platte tauschen, auf disk-replace gehen und nur die alte PlattenID anwählen.

Ansonsten: Rechner aus, Platte tauschen, Rechner an und eventuell
disk-replace wählen/ scub starten, falls es nicht automatisch resilvered.

Ich habe aber auch Hardware, bei der ein Tausch im gleichen Slot nicht
funktioniert. Da muss die neue Platte tatsächlich in einen neuen Slot damit
ein disk-replace funktioniert. Ich lasse da immer einen Slot frei.
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Naja Hotplug wird nichts, weil die Platte "unschön" verbaut ist. Ein schickes Norco mit HotSwap-Backplane konnte ich mir noch nicht leisten ;)

Der Contoller ist der Intel SASUC8i.

layerbreak schrieb:
DieTa,
kurz über lang wird uns alle ein Festplattendefekt beschert werden, daher wäre es IMHO schon interessant zu wissen, wieviel Zeit für Resilvering bei dir benötigt wird, bei entsprechendem Füllungsgrad.


Lässt du dir nicht von napp-it regelmässig einen Statusbericht per eMail zuschicken?
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Nee :/ Irgendwie verpennt einzustellen, was ich jetzt als erstes mal ändern werde :)
 
DieTa schrieb:
Naja Hotplug wird nichts, weil die Platte "unschön" verbaut ist. Ein schickes Norco mit HotSwap-Backplane konnte ich mir noch nicht leisten ;)

Der Contoller ist der Intel SASUC8i.
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Hot-Plug ist Controller/ Treiber abhängig und braucht keine speziellen Backplanes oder Gehäuse.
Platten die am SASUC8i angeschlossen sind, können hot-plug - so kenne ich es wenigstens von meinen
SuperMicro Controllern mit LSI 1068 Chipsatz und IT Firmware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier noch jemand Nexentastor (aktuelle Version 3.1.1) auf VMWare ESXi 5 laufen?
Hab (schon immer, auch mit etwas älteren Nexanta Versionen und auch aufm ESXi 4.0 und 4.1) immer wieder das Problem dass der noch nicht wirklich lang läuft und dann anfängt kaum noch zu reagieren. Betrifft sowohl die WebGUI als auch die Console.
Tritt schon nach 15 Min auf.
 
H_M_Murdock schrieb:
Hat hier noch jemand Nexentastor (aktuelle Version 3.1.1) auf VMWare ESXi 5 laufen?
Hab (schon immer, auch mit etwas älteren Nexanta Versionen und auch aufm ESXi 4.0 und 4.1) immer wieder das Problem dass der noch nicht wirklich lang läuft und dann anfängt kaum noch zu reagieren. Betrifft sowohl die WebGUI als auch die Console.
Tritt schon nach 15 Min auf.
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Und nur ein Neustart hilft?

Kommst du denn auf die Freigaben des Nexenta Systems?
 
Nach nem Neustart geht's dann wieder (bzw. Reset weil ein Neustart dann oft nicht mehr duchführbar ist).

Die Freigaben gehen momentan nicht wirklich aber das hat wohl (auch) andere Gründe.
 
Ist ne Fujitsu Celsius M460 mit nem Core2Quad Q9450.
8 GB RAM
ESXi 5.0
VM hat 4 GB RAM und 4 CPUs.
 
H_M_Murdock schrieb:
Ist ne Fujitsu Celsius M460 mit nem Core2Quad Q9450.
8 GB RAM
ESXi 5.0
VM hat 4 GB RAM und 4 CPUs.
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hmmm,

solche Symptome hatte ich auf meinem 785G ASUS Board mit AMD X4 CPU und 8GB RAM auch.
Schade, dachte es würde vielleicht an der Hardware liegen.

Welche Netzwerkkarte setzt du ein?

Bei mir war eine Intel Pro1000GT drin.
 
Das Fujitsu Board hat ne Intel NIC onboard. Was das exakt fürn Chip ist müsst ich nachschauen.
Naja is jetzt wohl eh überholt weil ich die VM gekillt hab, häng den Filekram jetzt in meine ohnehin existierende WinSrv2003 VM mit rein und gut is.
Mehr als n bissel CIFS mit sehr wenig Last ist da eh nicht zu machen.

Aber wenn mich mal wieder der Spielkram packt und/oder ich was mit iSCSI oder NFS machen will werd ich Nexenta sicherlich mal wieder rauskramen.

EDIT:
Ich hab mich jetzt aus guten Willen nochmal hingesetzt und mir nochmal ne Nexenta VM aufgesetzt.
Mit nur einer vCPU scheint die Geschichte tatsächlich stabil zu laufen, jedenfalls stümper ich jetzt schon ewig dran rum und bis jetzt ist nichts abgestürzt, hängen geblieben oder langsamer geworden.

Allerdings stehe ich mit CIFS auf Nexenta auf Kriegsfuß, arbeite im Workgroup-Mode und habs jetzt immerhin mal geschafft dass ich sowohl von nem Win7 als auch von nem WinXP Rechner auf mein Share komm wenn ich den root-account verwende aber mein selbst angelegter und gemappter User kommt einfach nicht ins Share.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend!

Ich habe vorhin die defekte Platte aus und die neue Platte eingebaut. Im Napp-it habe ich dann die neue Platte unter "Ersetzen" angeklickt und siehe da.. Resilvering läuft :)

Code: 
pool overview:

      pool: bigpool
 state: DEGRADED
status: One or more devices is currently being resilvered.  The pool will
	continue to function, possibly in a degraded state.
action: Wait for the resilver to complete.
 scan: resilver in progress since Mon Sep 13 21:27:59 2010
    487G scanned out of 7.08T at 136M/s, 14h6m to go
    60.9G resilvered, 6.73% done
config:

	NAME              STATE     READ WRITE CKSUM
	bigpool           DEGRADED   822     0     0
	  raidz2-0        DEGRADED     0     0     0
	    c7t0d0        ONLINE       0     0     0
	    c7t1d0        ONLINE       0     0     0
	    c7t2d0        ONLINE       0     0     0
	    c7t3d0        ONLINE       0     0     0
	    c7t4d0        ONLINE       0     0     0
	    c7t5d0        ONLINE       0     0     0
	    c7t6d0        ONLINE       0     0     0
	    replacing-7   DEGRADED     0     0     0
	      c7t7d0/old  FAULTED      0     0     0  too many errors
	      c7t7d0      ONLINE       0     0     0  (resilvering)

Vielen Dank für Eure Hilfestellung!
 
H_M_Murdock schrieb:
...
Allerdings stehe ich mit CIFS auf Nexenta auf Kriegsfuß, arbeite im Workgroup-Mode und habs jetzt immerhin mal geschafft dass ich sowohl von nem Win7 als auch von nem WinXP Rechner auf mein Share komm wenn ich den root-account verwende aber mein selbst angelegter und gemappter User kommt einfach nicht ins Share.
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gemappt=idmapping ?
idmap ist nur was für Domänen. Einfach das share als root mounten und von winxp pro
aus den Zugriff für andere user per ACL erlauben (geht nicht mit allen Windows Versionen z.B. home)
Alternativ ACL von Nexenta aus setzen (eventuell per CLI oder bei NexentaCore/napp-it Web-Gui per ACL extension)

auf jeden Fall alle mappings löschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gea
danke jetzt siehts besser aus, hab mein UserID Mapping gelöscht.
Komm jetzt auch ins CIFS-Share rein und kann problemlos die Rechte so setzen wie ich sie brauch.
Auch von ner Win7 Kiste ohne die diversen Anpassungen in der Sicherheitsrichtlinie bezüglich der Authentifizierung geht's jetzt.

Praktisch ist Nexenta für mich momentan ja gar nicht mal so interessant, aber da ich langfristig überlege meinen Fileserver von allen anderen Aufgaben zu entbinden (die sollen virtualisiert werden) steht für mich halt auch die Überlegung an meinen Fileserver in Zukunft mal mit Nexenta Stor oder was ähnlichem zu betreiben, besonders die Deduplizierung ist dabei für mich nicht ganz uninteressant.

Wollt mir aber auch noch Alternativen zu NexentaStor anschauen damit ich ohne künstliche Limits arbeiten kann (auch wenn die 18 TB mir momentan noch dicke reichen würden).
 
gemappt=idmapping ?
idmap ist nur was für Domänen. Einfach das share als root mounten und von winxp pro
aus den Zugriff für andere user per ACL erlauben (geht nicht mit allen Windows Versionen z.B. home)
Alternativ ACL von Nexenta aus setzen (eventuell per CLI oder bei NexentaCore/napp-it Web-Gui per ACL extension)
auf jeden Fall alle mappings löschen.
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Ich hatte das selbe Problem als ich mit napp-it + OI experimentiert habe. Da ich dieses immer wieder erwähnte Mapping der Accounts einfach nicht zum laufen bekommen habe, da wohl auch einfach falsch umgesetzt, wäre es vielleicht auch interessant, wenn man eine kurzanleitung erstellt, wo genau diese Arbeitsschritte kurz per Screenshot und kurzer Erklärung beschrieben sind und diese dann mit in den Startpost steckt. Denk mal das ich da nicht der einzige bin, der damit Probleme hat bzw. schon mal hatte.

Just my 2 cents
grüße
ph0b0s
 
Na dann wollen wir uns mal die KVM-Geschichte reinziehen... *freu* nur blöd das ich z.Z. so wenig Zeit habe :-(
 
Hi,

hatte gestern ein Problem mit dem SAN in unserer Firma.
OpenIndiana 148b
LSI 1068 Controller und Supermicro E1 Backplane

Wir haben dort 9 SAS Seagate HDDs drinnen (Raid6 + Spare).
Habe dann mal 6 Hitachi 5k3000 2TB HDDs reingesteckt und ein Raid10 Pool erstellt. Lief alles ohne Probleme. Gestern Nachmittag wollte ich dann die Hitachi Hdds wieder entfernen und da gingen die Probleme los. Ich dachte Hot-Plug ist auch Hot-Unplug, aber das war wohl nicht so.

Ich habe den Raid10 Pool mit "zpool destroy "pool"" gelöscht und die HDDs einfach rausgezogen.
Leider hat er die HDDs nicht aus seiner Devicelist entfernt und somit hat der Befehl "format" auch nicht mehr funktioniert.

Mit "devfsadm -C" und "cfgadm -c unconfigure c1::dsk/c1tXd0" konnte ich dann fast alle Probleme lösen.
Leider ist eine HDD sehr hartnäckig und lässt sich nicht löschen:
Code: 
/usr/sbin/cfgadm -avl
...
c1::sd17                       connected    unconfigured unknown    Hitachi HDS5C3020ALA632
unavailable  disk         n        /devices/pci@0,0/pci8086,3410@9/pci15d9,5@0:scsi::sd17
...
Egal welchen Befehl ich eingebe, diese HDD bleibt drinnen.
Die Befehle
"cfgadm -c disconnect c1::sd17"
"cfgadm -c remove c1::sd17"
geben Fehler aus und bewirken nichts.

Könnt Ihr mir einen Tipp geben, wie Solaris diese HDD vergisst?

Wie kann ich HDDs sicher entfernen, ohne das Openindiana 148b solche Probleme macht?

Grüße Ghandalf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr,

hatte seit langem wieder Zeit mit dem Nappit AllinOne zu spielen und habe testweise den neuen ESXi 5 eingespielt. Viel Erfahrungen konnte ich noch nicht sammeln, nur das jetzt endlich die Hardwaresensoren meines Supermicro X8SIL-F zuverlässig angezeigt werden und das der AllinOne im Idle jetzt ca. 20% weniger Leistung benötigt. Auch wird schneller runtergetaktet. Der AllinOne mit X8Sil und 32GB reg. ECC, SASUC8I und 4x 2TB Hitachi 5k3000 zog vorher ca. 66W im Idle, wobei der Idlewert erst nach 10..15 Minuten erreicht wurde. Jetzt wird der Idlewert von 55W sofort erreicht nach Beendigung von Kopieraktionen.

Gruß Millenniumpilot
 
Ghandalf schrieb:
Könnt Ihr mir einen Tipp geben, wie Solaris diese HDD vergisst?

Wie kann ich HDDs sicher entfernen, ohne das Openindiana 148b solche Probleme macht?

Grüße Ghandalf
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Einfach mal booten?

Ansonsten, OpenIndiana als Developversion im Produktiveinsatz als primäre Storage für Daten wär mir etwas zu heikel.
 
napp-it: local smb group "administrators"

Hallo,

mir ist die lokale smb Gruppe "administrators" abhanden gekommen; keine Ahnung warum (virtualbox Installation?). Dadurch funktioniert der Zugriff über das ehemaliger Mitglied dieser Gruppe per Windows MC nicht mehr. Dies ist natürlich ein allg. und kein spezielles napp-it Problem...

# smbadm show -mp
backup operators (Members can bypass file security to back up files)
SID: S-1-5-32-551
Privileges:
SeTakeOwnershipPrivilege: Off
SeBackupPrivilege: On
SeRestorePrivilege: On
.
.
power users (Members can share directories)
SID: S-1-5-32-547
Privileges:
SeTakeOwnershipPrivilege: Off
SeBackupPrivilege: Off
SeRestorePrivilege: Off

.
.
.
An error occurred while retrieving group data.
Check the system log for more information.
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# tail -f /var/adm/messages
.
smbadm[1947]: [ID 136767 user.error] smb_lgrp_getsid: failed to get a SID for user id=2147483650 (-9981)
smbadm[1947]: [ID 817528 user.error] smb_lgrp_iterate: cannot obtain a SID
.
# idmap dump -v
gsid:S-1-5-32-547 == gid:2147483650
Method: Ephemeral
.
Zum Vergrößern anklicken....


Dieser Block fehlt also:

administrators (Members can fully administer the computer/domain)
SID: S-1-5-32-544
Privileges:
SeTakeOwnershipPrivilege: On
SeBackupPrivilege: Off
SeRestorePrivilege: Off
.
.
Zum Vergrößern anklicken....


Wie kann ich diese Gruppe mit der speziellen SID wiederherstellen und @gea dieses mapping

feature: smb-administrators are automatically id-mapped to root
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legst Du bei Installation wo an? Habe es beim Testen leider gelöscht.

Gruß,
 
Zuletzt bearbeitet:
Bronkoo schrieb:
Hallo,

mir ist die lokale smb Gruppe "administrators" abhanden gekommen; keine Ahnung warum (virtualbox Installation?). Dadurch funktioniert der Zugriff über das ehemaliger Mitglied dieser Gruppe per Windows MC nicht mehr. Dies ist natürlich ein allg. und kein spezielles napp-it Problem...

Wie kann ich diese Gruppe mit der speziellen SID wiederherstellen
Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde einfach auf den letzen Systemsnapshot zurückgehen.
Selbst eine Neuinstallation ist meist schneller als Fehlersuche.


und @gea dieses mapping
legst Du bei Installation wo an? Habe es beim Testen leider gelöscht.
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id-mappings im workgroup-mode machen Probleme beim ACL-setzen
Im aktuellen napp-it lösche ich daher alle mappings bei Betreten einer
Workgroup und empfehle sie nur im Domainmode (Domainadmin=root)
 
Das liest sich nicht gut:

Built-in groups are standard Windows groups and are predefined by the SMB service. The built-in groups cannot be added, removed, or renamed, and these groups do not follow the SMB local group naming conventions.

When the SMB server is started, the following built-in groups are available:

Administrators

Group members can administer the system.
Backup Operators

Group members can bypass file access controls to back up and restore files.
Power Users

Group members can share directories.
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---------- Beitrag hinzugefügt um 09:43 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:32 ----------

Danke gea, snapshots habe ich bisher nur über boot environments bei updates erstellen lassen. Also eine recht dünne Auswahl. Na mal sehen...
 
Hat schon jemand das mit dem SSD-Caching getestet ?

Hab schon nach Benchmarks und Vergleichen gegoogelt, aber nicht wirklich Etwas gefunden.
Mich würde interessieren wie groß der Unterschied ist ...

Bringt die Funktion einen großen Performance-Schub & ist es sinnvoll mehrere SSDs zu verwenden ?
 
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