[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Mit
su -
password
nautilus
hate ich es schon probiert und da kommt dann folgende Fehlermeldung: "Could not parse arguments: Anzeige kann nicht geöffnet werden:"

gksudo kennt OI nicht, aber mit
sudo nautilus
funktioniert es.

Woran das jetzt wieder liegt...
Bei mir führt
su
nautilus

und sudo nautilus
zum gleichen resultat (läuft). So sollte es eigentlich sein.


ps: alte Dateien nach update
Ich habe mal probehalber etwas in den v5 Ordner gelegt und neu installiert.
Ergebnis: Datei in data_last v5 vorhanden

(Installer macht auch ein simples
- delete data_last falls vorhanden
- copy data -> data_last)

Falls ein remote ftp Programm wie WinSCP benutzt wird, liegt es vielleicht daran, dass die den Ordnerinhalt cachen
(dann reload/aktualisieren)
 
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Woran das jetzt wieder liegt...
Bei mir führt
su
nautilus

und sudo nautilus
zum gleichen resultat (läuft). So sollte es eigentlich sein.


ps: alte Dateien nach update
Ich habe mal probehalber etwas in den v5 Ordner gelegt und neu installiert.
Ergebnis: Datei in data_last v5 vorhanden

(Installer macht auch ein simples
- delete data_last falls vorhanden
- copy data -> data_last)

Falls ein remote ftp Programm wie WinSCP benutzt wird, liegt es vielleicht daran, dass die den Ordnerinhalt cachen
(dann reload/aktualisieren)

Ja, ja ich bin Schuld. :heul:

Ich habe "su -" eingegeben, um die Rolle root zu bekommen.
Ohne "-" gehts.

Und nein ich hab nicht mit WinSCP gearbeitet, sondern so wie ich oben beschrieben hatte.
Sieh selbst, Ordner ist leer:
Unbenannt8.jpg
 
Woran das jetzt wieder liegt...
ps: alte Dateien nach update
Ich habe mal probehalber etwas in den v5 Ordner gelegt und neu installiert.
Ergebnis: Datei in data_last v5 vorhanden

(Installer macht auch ein simples
- delete data_last falls vorhanden
- copy data -> data_last)

Ich hab gerade ein update auf deine neueste Version vom 28.12. gemacht. Update über vSphere Console, nicht putty, nicht napp-it-console.
Wieder ist die LSI-Datei verschwunden und der Ordner leer.
In data_last ist sie aber dieses Mal noch drinne.
In deiner 0.9a1-zip-datei ist die lsi-Datei aber auch nicht enthalten.

Unbenannt9.jpg

Ich hab auch mal die Terminal-Ausgaben in einen Datei kopiert.
Anhang anzeigen napp-it-update-log.txt
Leider hab ich nicht von Anfang an alles mit bei, da offensichtlich der Puffer zu klein ist und ein Log, welches das Install-Script anlegt, hab ich nicht gefunden, außer natürlich Diese Kurzausgabe:
### oi/s11 1.1 unzip napp-it
### omni/oi/s11 1.2 install iscsi/target
Für dieses Abbild sind keine Updates erforderlich.
### oi/s11 1.50 install midnight commander
Für dieses Abbild sind keine Updates erforderlich.
### oi/s11 1.51 install netcat
Für dieses Abbild sind keine Updates erforderlich.
### oi/s11 1.52 install iperf
Für dieses Abbild sind keine Updates erforderlich.
### oi/s11 1.53 install bonnie
Für dieses Abbild sind keine Updates erforderlich.
### oi/s11 1.6 install smartmontools 6.0
Für dieses Abbild sind keine Updates erforderlich.
### create source folder
3.1 update folders
Obwohl das Script sagt, kein update von smartmontools erforderlich, läd er es runter und kompiliert es.

------------------------------------

Weiteres Problem:
Mit Browser von meinem Win7 PC aus.
Ich habe bei einem User die falschen Rechte gesetzt. Inzwischen sind aber schon jede Menge Dateien auf diesem FS, also hab ich in ACL on Folder, die Rechte dieses Users hochgesetzt auf "full_set". Danach Reset-ACL dort current-folder mit folder enabled, files enabled und recursive enabled.
Und los.
Beim kontrollieren des mitlaufenden Logs finde ich Ordner und Dateien bei denen steht:
"chmod: WARNING: can't access".
Ich vermute, dass das Script den Dateinamen nicht matchen kann, da ein Sonderzeichen drinne ist: "I Don't Know How She Does It.txt".
In einem anderen Fall ist es ein französisches "e" mit dem kleinen Strich oben auf.
Unsere deutschen Sonderzeichen üöä scheinen kein Problem zu sein, da hab ich in einem Foldernamen "Blümle" und da setzt er die Rechte richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gea und @layerbreak) Seid mir nicht böse - aber wäre es nicht sinniger, Eure (ja durchaus interessante Diskussion) in einen separaten napp-it Thread zu verschieben und diesen hier im Startpost zu verlinken?
Das alles driftet hier ziemlich in Richtung napp-it support forum ab... (nochmal, ohne hier irgendwem auf die Füße treten zu wollen)

Aber vielleicht bin ich ja auch der einzige, der das so sieht :)
 
Nee stimmt schon. Für viele mag ZFS == napp-it sein, aber mir z.B. ist es zu unsauber.
 
@gea und @layerbreak) Seid mir nicht böse - aber wäre es nicht sinniger, Eure (ja durchaus interessante Diskussion) in einen separaten napp-it Thread zu verschieben und diesen hier im Startpost zu verlinken?
Das alles driftet hier ziemlich in Richtung napp-it support forum ab... (nochmal, ohne hier irgendwem auf die Füße treten zu wollen)

Aber vielleicht bin ich ja auch der einzige, der das so sieht :)

Im Prinzip habe ich kein Problem damit, einen eigenen napp-it Thread aufzumachen.
Im [H]ardforum habe ich auch meinen eigenen Thread mit > 500000 Views und > 4500 Threads (Thread Nr.1 dort im Storage Bereich) genau wie im servethehome.com Forum (beste Quelle für Hardwarefragen).

Die Mods hier hatten einen eigenen napp-it thread aber abgelehnt und mich gebeten in diesem Thread zu posten und ich halte einen ZFS Stammtisch durchaus auch als richtige Plattform - auch wenn manchmal vermehrt Diskussionen zu einem einzelnen Thema stattfinden.

90% der napp-it Fragen sind ohnehin Illumos/Illumian/OmniOS/ OpenIndiana/Nexentastor/Solaris Probleme und noch ist ZFS zum größeren Teil ein Solaris Thema. Was soll es also bringen. ZFS Stammtisch vs napp-it thread?
 
Zuletzt bearbeitet:
@gea und @layerbreak) Seid mir nicht böse - aber wäre es nicht sinniger, Eure (ja durchaus interessante Diskussion) in einen separaten napp-it Thread zu verschieben und diesen hier im Startpost zu verlinken?
Das alles driftet hier ziemlich in Richtung napp-it support forum ab... (nochmal, ohne hier irgendwem auf die Füße treten zu wollen)

Aber vielleicht bin ich ja auch der einzige, der das so sieht :)

Nee stimmt schon. Für viele mag ZFS == napp-it sein, aber mir z.B. ist es zu unsauber.

TCM, wenn du eine negative Bewertung zu napp-it abgibst, dann bring doch bitte dein Fachwissen mit ein. So wäre dann Allen geholfen.

Schade, dass ihr Beide es so seht.
Nicht jeder kennt sich mit Unix/Linux so gut aus und da bietet sich dieses einzig deutsch-sprachige Forum sehr gut an, um sich auszutauschen.

Es hat sich zwar in den letzten Tagen viel um napp-it gedreht, aber über das Problem mit den HGST HDs wäre eventl. auch jeder ConsolenNutzer bei parted gestolpert. Jetzt weis jeder, der diesen Thread mitverfolgt oder später mal liest, wo ein Stolperstein liegen könnte.
 
Hallo Layerbreak,

wo hat TCM eine negative Bewertung zu napp-it abgegeben? Kann ich nicht erkennen. IMHO missbrauchst Du diesen Thread aber als Chat für teilweise Banalitäten.
Das Problem mit parted mal ausgenommen.
Ich muss aber zugeben, das nappit schon zu einem Synonym für das Arbeiten mit ZFS geworden ist, daher würde ich den Thread nicht unbedingt trennen.
 
Hallo Layerbreak,
IMHO missbrauchst Du diesen Thread aber als Chat für teilweise Banalitäten.

Für den Einen sind es Banalitäten, für den Anderen sind es Probleme, die er selbst mit seinem Wissen nicht gelöst bekommt. Missbrauch ist was ganz Anderes.
Meines Wissens nach ist doch dieses Forum dazu da, dass sich Interessierte mit unterschiedlichem Wissenstand austauschen können. Sozusagen Nerds treffen DAUs.

Etwas mehr Toleranz wäre schön und das was einem zu banal ist - einfach überlesen.
 
Hallo,

ich nutze nun OI schon eine ganze Weile lang und wollte mir jetzt OmniOS ansehen.

Was mich bei OI sehr gestöhrt hat, waren die fehlenden Security-Updates. Gibts diese bei OmniOS und wenn ja, wie spiele ich diese ein? Bzw. kann man ähnlich wie bei Debian mit apt-get update && apt-get upgrade die installierten Pakete updaten? Ging ja bei OI auch nicht.

Grüße Ghandalf
 
Das ist ja mal eine gute Nachricht.
Ich hatte es bisher nicht mal geschafft, das CD-Laufwerk mit dem Installer aus Omni anzusprechen.
Der Installer, den ich aus OI dann manuell umkopiert hatte lief dann auch nicht.

Was jetzt noch fehlt ist eine Schritt für Schritt Anleitung (am Besten mit Sceenshots):
- Wie man ESXi (free) local patcht
- Installation der Tools (cd mounten, Installation)

So hab' die ausführliche Schritt für Schritt Anleitung fertig aber das Ding ist auf Grund der vielen Screenshots zu groß (ca 1,7 MB) zum hochladen.

Wer mag sich dem Ding annehmen ?
 
So hab' die ausführliche Schritt für Schritt Anleitung fertig aber das Ding ist auf Grund der vielen Screenshots zu groß (ca 1,7 MB) zum hochladen.

Wer mag sich dem Ding annehmen ?

Ich könnte anbieten, es auf napp-it.org zum Download abzulegen.
Gut wäre am Anfang des Dokuments (pdf?) eine Copyright Notiz (Creative Commons)
oder halt "Public Domain" falls es keine Einschränkungen geben soll.

mail-> community@napp-it.org
Ich gebe den Link dann zum Download weiter.

---------- Post added at 19:00 ---------- Previous post was at 18:55 ----------

Hallo,

ich nutze nun OI schon eine ganze Weile lang und wollte mir jetzt OmniOS ansehen.

Was mich bei OI sehr gestöhrt hat, waren die fehlenden Security-Updates. Gibts diese bei OmniOS und wenn ja, wie spiele ich diese ein? Bzw. kann man ähnlich wie bei Debian mit apt-get update && apt-get upgrade die installierten Pakete updaten? Ging ja bei OI auch nicht.

Grüße Ghandalf

Lediglich Illumian nutzt wie Debian apt...
Üblich im Solaris Umfeld (Solaris, OpenIndiana, OmniOS) ist IPS mit pkg..
Installing and Managing Packages - Oracle Solaris 11 Express Image Packaging System Guide

Updates zu OmniOS selber
siehe ReleaseNotes

gezielte Fragen
OmniOS-discuss Info Page

zu den Packages
Packaging
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gea,

danke schön!

Bei OmniOS r151004 gabs ein Update (könnte bind gewesen sein)
Bei OI a7 gabs leider kein Update!:grrr:
 
Hallo gea,

kannst Du Dich entsinnen, das ich mehrmals angesprochen hatte, das sich bei mir regelmäßig der Nappit-Webserver aufhängt nach wenigem "rumspielen" in den Menüs?
Heute beim Einbau einer 10G-Nic in meinen ESXi und der Konfiguration eines neuen vswitch dafür viel mir auf, das grundsätzlich wenn ich der OI-VM eine vmnet3-NIC unterschiebe, diese immer mit einer MTU von 9000 eingebunden wird. Ohne das ich diesbezüglich irgendetwas parametrisiere. Jedenfalls zeigt mit das Nappit so an.
Eine e1000 wird mit einer korekten MTU von 1500 eingebunden und gemeldet.
Die vmnet3 in meinen Windows-VMs laufen alle mit einer MTU von 1500, auch der vswitch0 hat eine MTU von 1500 eingestellt. Warum das OI selbstständig so macht ist mir ein Rätsel.
Kann es ein, das daher meine Abstürze des Webservers herrühren??? Was meinst Du?

Da ich noch nicht gebildet dazu war, also die Solariskenntnisse noch nicht ausreichen, die MTU nachträglich abzupassen, habe ich mir beholfen, für dieses Interface eine e1000 einzubinden. Die steht wie schon geschrieben auf MTU 1500. Mal schauen, ob die Abstürze aufhören damit.

Gruß Millenniumpilot
 
Zuletzt bearbeitet:
Vmxnet3 ist ein Quell unglaublicher Performance
- manchmal macht es aber auch nur Ärger-
 
Hallo gea,

wenn die MTU unter OI für eine vmxnet3 immer auf 9000 gesetzt wird, müssten dann nicht aber viele/alle eine falsche MTU haben? Oder ähnliche Probleme wie ich, falls die MTU der Auslöser ist? Verstehe ich nicht. Jedenfalls macht das OI bei mir von selbst.
 
MTU von 9000 von "virtual NIC" zu "virtual switch" ist schon ok und am Schnellsten.
Der Turbo klappt halt nicht immer ohne Probleme.

Dann ist e1000 ohne Turbo viel stabiler
Aber eigentlich ist das was für dem ESXi thread...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo gea,

zum EInbau der 10G-Nic habe ich mir angelesen, das die MTU in der VM mit der MTU des vswitches und der dahinter befindlichen pysischen Hardware übereinstimmen muss. Ist das also eine Fehlinformation?
 
@millenniumpilot, ich habe über die Feiertage meinen Server auch neu installiert und OI wieder vmxnet3s0 untergeschoben.
Bei mir wird die nic aber mit einer MTU 1500 eingebunden.

mtu.PNG

Bei der Installation der vmware-tools kam noch die Meldung:
"The following interfaces will not be brought up automatically because they do not have at least one corresponding config file: - vmxnet3s0"
Wie eine entsprechend passende config file anzulegen ist, weis ich nicht, da mein Wissen einfach zu flach ist.

Dadurch kann ich nicht auf /network/physical:default umstellen und es bleibt bei nwam.
In /var/adm/messages hab ich massenhaft solche Einträge:
Dec 31 12:36:37 ripley vmxnet3s: [ID 654879 kern.notice] vmxnet3s:0: getcapab(0x200000) -> no

Was noch ist, ist dass die MAC nicht richtig dargestellt wird, denke aber, dass dies ein napp-it Problemchen ist.
 
Hallo Layerbreak,

die vmxnet3s:0: getcapab(0x200000) Meldungen habe ich auch immer, wie wohl fast alle. Ob das nun wirklich ein Fehler oder nur ein kleines Übel ist weis ich nicht.
Komisch ist, das bei Dir die MTU anders ist als bei mir. Mich würde interessieren, warum das OI mal so und mal so macht. Aktiv eingegriffen habe ich jedenfalls nicht. EInfach vor Monaten ein OI installiert und ab und an dann auf die jeweils aktuelle Version upgedatet.

Zur MAC: kann es sein, das einfach führende Nullen fehlen? Stimmt denn das Ende?
 
Hallo Layerbreak,

die vmxnet3s:0: getcapab(0x200000) Meldungen habe ich auch immer, wie wohl fast alle. Ob das nun wirklich ein Fehler oder nur ein kleines Übel ist weis ich nicht.
Komisch ist, das bei Dir die MTU anders ist als bei mir. Mich würde interessieren, warum das OI mal so und mal so macht. Aktiv eingegriffen habe ich jedenfalls nicht. EInfach vor Monaten ein OI installiert und ab und an dann auf die jeweils aktuelle Version upgedatet.

Ich hab einen wahren Kampf mit meinem ESXi seit am 22.12. gehabt und OI mindestens 10 Mal neu installieren müssen.
ESXi5.1 "Free Edition" installiert, Neustart, konfig mit Eingabe Key, Update 201212001 eingespielt.
OI_Live-CD gestartet, davon installiert, neustart, vmware-tools installiert mit "perl /vmware-tools/vmw...pl, Neustart, napp-it inst., neustart und immer war MTU 1500.
Nie von Hand daran rumgeschraubt.

Liegt es vielleicht an deiner NIC? Kann man die Jumpern oder beim Start konfigurieren?
Das Problem hattest du aber mit den SM-Onboard-Nics noch nicht?

Zur MAC: kann es sein, das einfach führende Nullen fehlen? Stimmt denn das Ende?

Genau. Richtig müsste es heißen: 00:0c:29:95:22:6a
 
Hallo layerbreak,

nicht verwechseln, wir sprechen bei der vmxnet3 von einer virtuellen Karte fuer die VMs. Was der Host hat ist dabei völlig irrelevant. Du kannst den VMs auch eine physische Karte durchreichen, dies ist aber in diesem Fall nicht der Fall.
 
die vmxnet3s:0: getcapab(0x200000) Meldungen habe ich auch immer, wie wohl fast alle. Ob das nun wirklich ein Fehler oder nur ein kleines Übel ist weis ich nicht.

Die Frage ist halt auch, ob man den vmxnet wirklich benötigt. Sofern man kein 10GbE hat (was wohl bei den wenigsten hier der Fall ist) und der Traffic zwischen einzelnen VMs desselben Hosts vernachlässigbar ist, kann man auch auf den e1000 zurückgreifen - ohne, dass einem der log vollgespamt wird und man womöglich wichtige Dinge übersieht ... Ich bin jedenfalls wieder zurück zum e1000.
Über mein Gigabit Netzwerk merke ich keinen Unterschied in den Übertragungsraten.
 
Hallo Ihr,

war das nicht so, das die e1000 fast genauso schnell auf dem vswitch war , wie die vmxnet3? Nur mit etwas mehr Prozessorlast, da noch eine Virtualisierungsebene mehr. Ansonsten aber trotzdem den vollen Speed brachte, also mehr als Gigabit?
 
Hi,

ich hab aktuell 4 GB Ram (ein Riegel) für mein Raidz1 aus 4 Stk. 2TB Platten.

Ich hab mir auch schon die Tuning Guides für ZFS durchgelesen, doch irgendwie liest man immer andere Empfehlungen für die Settings.
Kann mir vielleicht einer seine Werte geben, die mit 4 GB funktionieren, oder eine Empfehlung wie ich mem und arc einstellen sollte ? Ich hab eigentlich nichts am laufen außer nas4free + zfs und owncloud.


Gruß Viper
 
Meine FreeBSD boot/loader.conf (umgeschrieben/angepasst auf 4 GB RAM):

Code:
vm.kmem_size="3G"
vfs.zfs.prefetch_disable="0"
vfs.zfs.arc_max="2560M"
vfs.zfs.arc_min="1024M"
vfs.zfs.txg.timeout="5"
vfs.zfs.txg.write_limit_override="268435456"
vfs.zfs.vdev.min_pending="1"
vfs.zfs.vdev.max_pending="1"

dann noch in /etc/sysctl.conf hinzufügen:

Code:
kern.maxvnodes=250000

Würde einfach noch einen 4 GB Riegel dazu stecken, sollte dir am meisten bringen.
 
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