TEST

Corsair iCUE Nexus im Test

Zusatzdisplay mit Touch-Bedienung - Anzeigemöglichkeiten

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Um das Display nutzen zu können, ist zwingend eine USB-Anbindung und eine iCUE-Version nötig, die das iCUE Nexus unterstützt. Das Display ist ein kapazitiver Touchscreen mit Single-Point-Unterstützung. Mehrfinger-Gesten sind entsprechend nicht möglich.

Per Swipe kann aber zwischen unterschiedlichen Bildschirmen gewechselt werden. Neben der Corsair-Info-Ansicht werden ab Werk Bildschirme für unterstützte Corsair-Produkte angelegt. Der Bilschirm zur Test-Tastatur bietet den Zugriff auf Basisfunktionen wie Stummschaltung, Lautstärkeregelung, RGB-Effektauswahl und Zugriff auf G-Keys (frei einzurichtende Touch-Tasten). Bei einem Void Pro RGB Wireless, also einem Corsair-Headset, können hingegen diverse Audio-Presets, Stereo oder Surround, Beleuchtungsmodus, Mute/Unmute und Lautstärkepegel ausgewählt bzw. angepasst werden. Weitere Bildschirme lassen sich über iCUE individuell einrichten. 

Eine Berührung der einzelnen Flächen ruft zum Teil weitere Ebenen auf - z.B. den Lautstärkeregler, der sich einfach per Touch verschieben lässt. 

Oder auch die G-Keys, die sich gerade dazu anbinden, umständlichere, aber häufig genutzte Shortcuts auf das Display zu legen. 

Über iCUE können auch neue Bildschirmansichten angelegt werden. So lassen sich z.B. diverse Systemtemperaturen überwachen oder auch einfach eine Uhr einblenden.