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Zum Testzeitpunkt bot die aktuellste öffentlich zugängliche iCUE-Version noch keine Unterstützung für das iCUE Nexus. Corsair hat uns deshalb vorab iCUE in der Version 3.31.79 zur Verfügung gestellt. Das Display wird damit anstandslos erkannt und kann dann flexibel eingerichtet und angepasst werden. So lassen sich zusätzliche Bildschirmansichten anlegen und frei konfigurieren. Die einzelnen Elemente können weitgehend individuell gestaltet werden. So sind z.B. unterschiedliche Größen und Farben wählbar. Mit den Schaltflächen können unterschiedlichste Aktionen verknüpft werden. Auch ganze Makros können aufgezeichnet und hinterlegt werden.
Alternativ gibt es eine Widgetliste. Aktuell umfasst sie Uhrzeit- und Systemüberwachungswidgets. Noch ist offen, in welchem Umfang die Widgetliste in Zukunft wachsen wird.
Wer einen kompletten Bildschirm gestaltet hat, kann ihn auch über die Software exportieren - oder andere Bildschirme importieren.