TEST

Corsair iCUE LC100 im Kurztest

Bunte Leuchtdreiecke verschönern den Gehäuseinnenraum - Die Leuchtdreiecke im Detail

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In beiden Kits gibt es jeweils ein Hauptdreieck, an dem das Kabel für die Beleuchtungssteuerung und ein S-ATA-Stromanschluss hängen. Alle Dreiecke werden von je neun A-RGB-LEDs beleuchtet. Pro Kit sind das also 81 LEDs. 

Jedes Dreieck misst 45,3 x 39,3 x 7,8 mm und hat auf zwei der drei Seiten Kontaktstifte. Verbunden werden die Dreiecke durch unterschiedlich dicke Stahlstangen. Die dickeren Stangen erlauben es, die Dreiecke nicht nur in einer Ebene, sondern auch um Kanten herum zu verlegen. So kann man sie z.B. über die Seite und die Oberseite einer Netzteilabdeckung verlegen. Je Kit liegen acht der dünneren 4-mm-Stangen und zwei der dickeren 5,5-mm-Stangen bei.  

Die Unterseite der einzelnen Dreiecke ist magnetisch und haftet so an Stahlflächen, wie sie in den meisten Gehäuseinnnenräumen vielfach anzutreffen sind. 

Die Verkabelung ist nicht ganz unaufwändig. Die Corsair-eigenen RGB-Anschlüsse der Leuchtdreiecke werden mit der Lighting Node PRO verbunden. Die wird wiederum über den USB-2.0-Pfostenstecker am Mainboard angeschlossen. Die beiden Leuchtdreiecke Kits benötigen jeweils einen S-ATA-Stromanschluss. Ein dritter S-ATA-Stromanschluss wird für die Versorgung der Lighting Node PRO gebraucht. Es können auch alle 18 Leuchtdreiecke beider Kits miteinander verbunden genutzt werden. Dann muss nur ein RGB-Anschlusskabel verbunden werden. Der S-ATA-Stromanschluss des zweiten Haupt-Dreiecks wird aber weiterhin für die Versorgung benötigt. 

Wir haben eines der Kits über die Netzteilabdeckung des iCUE 5000T RGB verlegt und können dabei auch zeigen, dass es mit den dickeren Verbindungsstangen tatsächlich problemlos über die Kante geführt werden kann. Das zweite Kit hat seinen Platz an der stählernen Kabelabdeckung neben dem Mainboard gefunden.