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RAM-Roundup

Sieben 16-GB-DDR4-Kits im Test - Die G.Skill-RipJaws-V im Detail

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Unser zweiter Testkandidat aus dem Hause G.Skill stammt aus der RipJaws-Serie. Der Speicher-Spezialist bietet in dieser Serie effektive Taktfrequenzen von 2.133 MHz bis 4.000 MHz. Das "F4-3200C16Q-16GVK"-Kit entstammt ebenfalls aus der RipJaws-V-Serie und bringt es mit vier 4-GB-Modulen auf insgesamt 16 GB RAM. Der maximale, effektive Takt liegt bei 3.200 MHz und die Latenzen hingegen werden mit CL 16-16-16-36 angegeben.

Generell kommen die vier Module in komplett schwarzer Montur daher, denn nicht nur die Heatspreader aus Aluminium sind schwarz, sondern auch das PCB. Letzteres wurde mit 31 mm bemessen, doch durch den Heatspreader kommen noch 10 mm hinzu, sodass es ingsgesamt also 41 mm sind. Auch hier setzt G.Skill auf Samsung-Chips.

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Das G.Skill RipJaws V mit effektiv 3.200 MHz

Und dieses SPD-Profile spuckt CPU-Z aus:

Sony

Die SPD-Profile des
G.Skill-RipJaws-V-Speichers.

Genau wie bei den anderen Speicher-Kits werden auch in diesem Fall insgesamt vier Profile ausgelesen: Drei JEDEC-Profile und ein XMP-2.0-Profil. Das Letztere stellt einen effektiven Takt von 3.200 MHz zur Verfügung, wobei etwas straffere Latenzen mit CL 16-16-16-36 festgelegt wurden. Wie üblich sind für einen stabilen Betrieb 1,35 Volt nötig.

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