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RAM-Roundup

Sieben 16-GB-DDR4-Kits im Test - Die Klevv-Cras im Detail

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Last but not least das Cras-Kit von Klevv. Klevv ist bei den Technik-Interessenten noch nicht dermaßen bekannt wie die anderen Hersteller, doch hat das Unternehmen bereits ordentlich im DDR3-Arbeitsspeichermarkt mitgewirkt. Für DDR4-Mainboards hat Klevv aktuell lediglich vier Kits im Angebot. Jeweils ein 16- und ein 32-GB-Kit mit DDR4-2800 und DDR4-3000, bestehend aus vier Modulen. Mit dem "IM44GU48A30-GIIHMC" testen wir demnach das schnellere 16-GB-Kit.

Optisch sind die Klevv Cras ein regelrechter Hingucker, wurden jedoch mit einer nicht zu vernachlässigenden Höhe versehen. Auch hier misst die PCB-Höhe 31 mm, doch wurde das PCB künstlich und transparent mit roter Beleuchtung erweitert und ist damit satte 56 mm hoch, was zu Kompatibilitätsproblemen mit großen CPU-Kühlern führen kann. Unter den sehr hohen Heatspreadern verbergen sich laut Hersteller MFR-Chips aus dem Hause SK Hynix.

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Das Klevv Cras mit effektiv 3.000 MHz

Und dies SPD-Profil spuckte CPU-Z aus:

Sony

Die SPD-Profile des
Klevv-Cras-Speichers.

Neben der Seriennummer und selbst dem Herstellungszeitpunkt hat auch Klevv ein XMP-2.0-Profil implementiert, das mit effektiv und gerundet 3.000 MHz bei 1,35 Volt zu Werke geht. Vom Timing her werden CL 16-18-18-36 aktiviert.

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