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Sharkoon Skiller SGK4 im Test - was taugt eine Gaming-Tastatur für 30 Euro? - Die Software

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Natürlich kann die Tastatur einfach als Plug & Play-Gerät genutzt werden. Über die Produktseite stellt Sharkoon aber auch eine passende Software bereit. Und die bietet weitgehend den Funktionsumfang, den man auch von den Softwarelösungen teurer Gaming-Tastaturen gewöhnt ist. So können die vier Profile verwaltet und die meisten Tasten (ausgenommen u.a. die Profil- und Beleuchtungstasten und die F-Tasten) frei belegt werden.  

Auch Makros lassen sich einfach aufzeichnen. 

Die Beleuchtungseinstellungen fallen allerdings etwas reduziert aus. Aus Preisgründen werden die Tasten nicht einzeln beleuchtet. Stattdessen gibt es sechs Beleuchtungszonen, für die sich separat die Beleuchtungsfarbe festlegen lässt. Zusätzlich zur statischen Beleuchtung werden die Beleuchtungsmodi "Welle", "Farb-Marquee", "Farbwechsel", "RGB-Zyklus pulsierend" und "Pulsierende Profile" geboten. Zum Teil können für die Effekte auch weitere Anpassungen, z.B. an Laufrichtung und Frequenz, vorgenommen werden. 

Unter den erweiterten Einstellungen verbergen sich Optionen zur Abtastrate, der Windows-Taste und der Tastenreaktionszeit. Letztere kann in vier Stufen zwischen 2 und 16 ms angepasst werden. Allerdings dürfte wohl kaum ein Spieler ein Interesse daran haben, die Reaktionszeit hochzusetzen.