TEST

Acer Predator Cestus 510 im Test

Gaming-Maus mit doppelten Switches - Die Software

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Damit Spieler ihre Gaming-Maus individuell anpassen können, bietet mittlerweile fast jeder Hersteller eine spezielle Maussoftware an. Acers Lösung hört auf den Namen Predator Quartermaster. Auf der Produktseite fehlt allerdings ein direkter Link zum Download. Möglich ist er unter http://go.acer.com/quartermaster. Auf unserem Testsystem zeigte sich die Software erst etwas störrisch und wollte die angeschlossene Maus nicht erkennen. Bei einem späteren Aufruf wurde dann ein längerer Update-Prozess gestartet. Erst anschließend konnten wir die Quartermaster-Software nutzen. 

Die Benutzeroberfläche zeigt sich dunkel, aber aufgeräumt. Links können eine Reihe von wichtigen Menüpunkten aufgerufen werden. An erster Stelle steht die Anpassung der Tastenbelegung. 

Schon an zweiter Stelle folgt die RGB-Beleuchtung. Für die einzelnen Zonen lassen sich unterschiedliche Effekte auswählen und zum Teil auch noch anpassen. 

Die fünf DPI-Stufen lassen sich unter Empfindlichkeit anpassen. Auch für die Abtastrate und das Angle Snapping gibt es separate und denkbar übersichtliche Menüpunkte. Sie ermöglichen schlicht die Anpassung der Abtastrate in den Schritten 125, 250, 500 und 1.000 Hz sowie das Aktivieren bzw. Deaktivieren von Angle Snapping (Linienbegradigung).

Wieder etwas mehr Anpassungsmöglichkeiten gibt es beim letzten Menüpunkt zur Kalibrierung. Hier lässt die Maus an voreingestellte Oberflächen wie Textilmauspad anpassen, komplett kalibrieren und auch die LOD-anpassen. Für diese Lift-off Distance stehen zwei Stufen zur Auswahl: 2 und 3 mm.