TEST

Cooler Master MM830 im Test

Maus mit D-Pad und OLED-Display - Die Software

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Die zahlreichen Funktionen der MM830 wollen auch konfiguriert werden. Cooler Master stellt dafür eine aufgeräumte und gut strukturierte Software zur Verfügung. Der erste von sechs Reitern dient der Tastenbelegung.  

Im Leistungs-Reiter können vor allem die DPI-Stufen konfiguriert werden. Dazu gibt es zusätzliche Optionen wie Winkelglättung, LOD-Anpassung (Anhebeentfernung) in zwei Stufen oder auch die Oberflächenabstimmung. 

Ein Reiter zur Anpassung des RGB-Beleuchtungssystems darf natürlich nicht fehlen. 

Und auch das OLED-Display erhält seinen eigenen Reiter. Dort können ganz unterschiedliche Funktionen ausgewählt werden. So kann das Display z.B. als Anzeige für CPU- oder RAM-Auslastung, die DPI-Stufe oder als APM-Zähler (Actions per minute) genutzt werden. Es ist auch möglich, die Displayanzeige Pixel für Pixel komplett selbst zu gestalten. Alternativ kann ein vorhandenes Bild als BMP-Datei mit angepasster Auflösung von 96 x 24 Pixeln und in Schwarz/Weiß eingespeist werden. 

Ein Makro-Editor darf schließlich genauso wenig fehlen wie ein Reiter, in dem die verschiedenen Profile verwaltet werden.