TEST

Mountain Makalu 67 im Test

Robustes Maus-Leichtgewicht mit neuem High-End-Sensor - Die Maus im Detail (2)

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Dementsprechend gibt es auch nur auf der linken Seite zwei Daumentasten. Der silberfarbene Kunststoff soll zwar Metall imitieren und zeigt sich auch als Designelement, er wirkt dabei allerdings nicht besonders hochwertig. Dafür können die relativ weit vorstehenden Tasten sehr einfach erspürt werden. 

Die rechte Seite der Rechtshändermaus fällt stärker ab, Zusatztasten gibt es hier nicht. 

Unter den beiden Haupttasten sitzen Omron-Switches, die für eine Lebensdauer von 50 Millionen Klicks ausgelegt sind. Die Tasten arbeiten präzise, im Vergleich sind aber z.B. die Haupttasten einer Endgame Gear XM1 noch knackiger abgestimmt. Das gummierte Mausrad ist angenehm griffig. Es arbeitet relativ stark gerastert und mit einem gewissen Widerstand. Vor dem Mausrad sitzen vier kleine, weiße Status-LEDs und eine DPI-Taste. Dadurch lässt sich gut erkennen, welche der fünf DPI-Stufen gerade ausgewählt ist. Auch eine RGB-Beleuchtung darf nicht fehlen. Beleuchtet wird eine Einfassung um Mausrad, DPI-Taste und DPI-LEDs.

Stark an die XM1 erinnert fühlen wir uns beim Blick auf das Mauskabel. Auch die Makalu 67 wird mit einem extrem flexiblen und weich ummantelten Kabel ausgeliefert. Ein schwarzer Gummi-Kabelbinder hält das 1,8 m lange Kabel ab Werk zusammen.