TEST

Mountain Makalu 67 im Test

Robustes Maus-Leichtgewicht mit neuem High-End-Sensor - Die Software

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Gerade bei kleineren Gaming-Unternehmen ist die Software oft eine Schwachstelle. Mountains Base Camp-Software zeigt sich aber durchaus ambitioniert. Die Software soll auch weitere Mountain-Produkte unterstützen. Und sie zeigt sich sowohl relativ übersichtlich als auch funktional. Die Installationsdatei ist mit 128 MB aber auch nicht ganz klein. Bei der Installation kann unter anderem Deutsch als Sprache ausgewählt werden.

Wenn die Makalu 67 ausgewählt wird, sind Anpassungen in insgesamt fünf Bereichen möglich. Unter Profile können bis zu fünf Profile angelegt, verwaltet und in der Maus gespeichert werden. 

Wer nicht einfach nur zwischen Effekten wechseln will (möglich per Tastenkombination, ab Werk Vorwärts + Mausrad-Klick), der kann die Beleuchtung auch über die Software anpassen. Zur Auswahl stehen einige einfache Effekte: Statisch, Color Wave und Atmung. Alternativ kann die Beleuchtung aber auch ausgeschaltet bzw. individuell eingerichtet werden. Insgesamt acht Beleuchtungszonen lassen sich dabei frei anpassen. 

Erst hinter den Beleuchtungseinstellungen ordnet Mountain die Tastenbelegung ein. Hier fällt auf, dass zumindest die Tastennamen nicht übersetzt wurden und auf Englisch angezeigt werden. 

Ein Aufzeichnen und Verwalten von Makros ist mit der Base Camp-Software ebenfalls möglich. Es können wahlweise Maus- oder Tastatur-Eingaben oder auch beides aufgezeichnet werden. 

Die Basis-Einstellungen (bzw. mit fehlender Übersetzung - Settings) gibt es im letzten Menüpunkt. Typische Parameter wie Abtastrate, Empfindlichkeit und Klick-Geschwindigkeit finden sich hier genauso wie Angle-Snapping und LOD (zwei Stufen). Und auch die fünf DPI-Stufen können hier konfiguriert werden.