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Schon bei der Verpackung der Everest Max geht Mountain eigene Wege. Unter der Deckelklappe zeigt sich die Tenkeyless-Tastatur. Darunter kann eine Schublade mit vier separaten Umverpackungen für weitere Module bzw. Zubehör herausgezogen werden. Links im Bild ist eine optional Packung mit alternativen Cherry MX-Schaltern zu sehen - in diesem Fall mit den linearen und besonders schnell auslösenden Cherry MX Speed Silver.
Der Lieferumfang der Everest Max kann sich sehen lassen. Die Tastatur wird mit Handballenauflage, dem Ziffernblock, dem Media-Dock, einem USB-Anschlusskabel (Typ-A auf Typ-C), einem kurzen USB-Typ-C-Verbindungskabel, Stickern und einer Schnellstartanleitung ausgeliefert. Außerdem erhält man ein Kombi-Werkzeug zum Lösen der Tastenkappen und der Schalter, fünf unterschiedliche Cherry MX-Schalter zum Ausprobieren, eine Esc-Tastenkappe (zum Ersetzen der regulär aufgesetzten Mountain-Tastenkappe) und kreisrunde Zwischenelemente für die hinteren Standflächen der Tastatur.
Die Kerntastatur - die so ja auch als Everest Core erhältlich ist - wirkt auf den ersten Blick denkbar unspektakulär. Sie zeigt sich als kompaktes Tenkeyless-Modell mit Cherry MX-Schaltern und A-RGB-Beleuchtung. Mountain nutzt eine Aluminiumabdeckung - mit gebürsteter Oberfläche im Randbereich und mit einer wellenförmig strukturierten Oberfläche im Bereich um die Tasten. Unser Sample weist zwar ein US-Layout auf, zum Verkaufsstart soll es die Tastatur aber natürlich auch mit DE-Layout geben.
Mit Blick auf die Ränder lässt sich schon her erahnen, dass die Everest nicht einfach eine X-beliebige Tenkeyless-Tastatur ist. Sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite erlauben USB-Typ-C-Buchsen das Andocken des Ziffernblocks. Zu sehen ist außerdem ein LED-Band, das sich über alle vier Ränder der Tastatur zieht. Allerdings fallen die Abstände zwischen den einzelnen LEDs so groß aus, dass es nicht homogen ausgeleuchtet wird.