TEST

Corsair Sabre RGB Pro Wireless im Test

Kabellos, leicht und mit 26.000 DPI - Die Software

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Es überrascht natürlich nicht, dass Corsair auch für die Sabre RGB Pro Wireless wieder iCUE als Software nutzt. Damit die Maus erkannt wird, wird mindestens iCUE v4.15.X benötigt.

Die Tasten der Maus können über den Bereich Tastenzuweisungen individuell belegt werden. Dabei werden auch Makros unterstützt. Über Hardware-Tastenzuweisungen können zudem entsprechende Profile im Speicher der Maus hinterlegt werden. 

Auch für die Beleuchtung gibt es eine vergleichbare Option in Form der sogenannten Hardware-Beleuchtung. Auswählen und anpassen kann man Beleuchtungseffekte aber auch direkt im gleichnamigen Bereich. 

Fünf DPI-Stufen (plus Scharfschützen-Stufe) können in 1-DPI-Schritten angepasst werden. Jeder Stufe lässt sich zudem eine Beleuchtungsfarbe der Kontroll-LED zuordnen. Im Hardware-Modus (also ohne aktiver iCUE-Software) können die DPI-Stufen immerhin noch direkt an der Maus in 50-DPI-Schritten angepasst werden. 

Um die Maus an unterschiedliche Mauspads anzupassen, kann die Oberflächenkalibrierung genutzt werden. Über Geräteeinstellungen werden schließlich weitere Einstellungen z.B. an Helligkeit und Schlafmodus vorgenommen. Auch der Akkustand kann hier kontrolliert werden. Alternativ lässt er sich auch im Benachrichtigungsbereich von Windows einblenden. Für einige Einstellungen muss die Maus allerdings per USB-Kabel angeschlossen sein - das gilt so für den Zugriff auf den lokalen Speicher, aber auch für Anpassungen an der Abfragerate. Die lässt sich maximal auf 2.000 Hz setzen. Der Wert, der kabelgebunden gesetzt wurde, soll laut Corsair dann auch im kabellosen Betrieb übernommen werden.