TEST

Corsair K100 AIR Wireless im Test

Mechanisch, kabellos, ultraflach und edel - Die Software

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Die K100 AIR Wireless bietet 8 MB an Speicher, in denen ganze 50 Profile hinterlegt werden können. Im sogenannten Hardware-Mode ohne zusätzliche Software ist der Wechsel zwischen vorhandenen Profilen und das Aufrufen und eingeschränkte Anpassen von Beleuchtungseffekten möglich. Wer Profile einrichten, die Tastenbelegung anpassen und weiterführende Anpassungen vornehmen will, kommt aber nicht ohne die iCUE-Software aus. Die wird von Corsair zunehmend weiterentwickelt und erkennt mittlerweile sogar die ASUS-Komponenten des Testsystems - und erlaubt die Steuerung ihrer Beleuchtung. 

An der Tastatur selbst sind weitreichende Anpassungen möglich. So kann die Tastenbelegung individuell angepasst werden. Dabei lassen sich auch Makros erstellen und einbinden.

Bei der Tastenbeleuchtung stehen eine Reihe von anpassbaren Effekten zur Auswahl. Auch eigene Effekte können erstellt und unterschiedliche Beleuchtungsebenen können genutzt werden. Sowohl die Tastenzuweisungen als auch die Beleuchtungseffekte lassen sich einmal für die Nutzung mit iCUE und einmal für den Hardware-Betrieb einrichten. Aktuell wird bei Beleuchtungseffekten noch zwischen Drahtlos-Beleuchtungseffekten und Beleuchtungseffekten unterschieden - je nachdem, ob die Tastatur kabellos oder mit USB-Kabel genutzt wird. Während die Anzahl der Beleuchtungsebenen im kabellosen Betrieb auf 20 begrenzt ist, fällt diese Begrenzung im kabelgebundenen Betrieb weg. Bei Bluetooth-Anbindung arbeitet die Tastatur im Hardware-Modus. 

Unter Optionen können nur die Funktion der Windows-Sperre und die Anzeigefarben angepasst werden. 

Unter Geräteeinstellungen gibt es noch einige wichtige Informationen und Optionen. So kann hier der Akkustand eingesehen oder der Schlafmodus eingerichtet werden. Für die Kontrolle des Akkustands praktisch ist, dass er auf Wunsch auch im Benachrichtigungsbereich von Windows angezeigt werden kann.