TEST

ASUS ROG Keris Wireless AimPoint im Test

Leichtgewicht mit neuem Sensor - Die Maus im Detail (1)

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Durch die kleinen Anpassungen gegenüber dem Vorgänger fällt der Lieferumfang der neuen ASUS ROG Keris Wireless AimPoint etwas umfangreicher aus. So befindet sich in der Verpackung neben der eigentlichen Maus noch ein kleiner Umschlag mit zwei Austausch-Switches. Des Weiteren finden wir einen Satz Grip-Tapes und ein weiteres Paar Mausfüße zum Austauschen. Ein Anschlusskabel und auch ein Adapter für das Kabel liegen ebenfalls mit in der Verpackung. Schön ist, dass ASUS bei der Verpackung fast vollständig auf Kunststoff verzichtet hat. So ist die Maus in einen dünnen Stoffbeutel eingepackt und auch das Inlay besteht vollständig aus Papier.

Das Gehäuse der ASUS ROG Keris Wireless AimPoint ist vollständig aus Kunststoff, wobei nur der hintere Bereich in weiß lackiert wurde. Die Haupttasten, Daumentasten und ein kleiner Teil im vorderen Bereich, sowie die Unterseite sind in einem hellen Grau gehalten. Die Haupttasten sind bei der ASUS ROG Keris Wireless AimPoint zudem noch etwas anders als bei anderen Mäusen, denn ASUS hat die Tasten aus PBT-Kunststoff hergestellt, welcher für eine erhöhte Langlebigkeit sorgen soll. Zwischen den beiden Haupttasten befindet sich wie gewohnt das Mausrad, welches ebenfalls nicht weiß ist, sondern in einem leicht transparenten Grau gestaltet wurde.

Im hinteren Teil der Maus wurde die einzige RGB-Zone in Form des ASUS-Logos integriert. Das Gehäuse der Maus ist ergonomisch gestaltet worden und fällt nach rechts hin ab, sodass es sich besser an die die natürliche Form der Hand anpassen soll. Mit seinen Abmessungen von 118 x 62 x 39 mm kann man die Maus sowohl mit kleinen als auch mit großen Händen verwenden.