TEST

Corsair M75 und M75 Wireless im Test

Mäuse-Doppel mit unterschiedlicher Anbindung - Die Software

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Natürlich nutzt Corsair auch bei der M75-Serie wieder die hauseigene iCUE-Software. Auf der Startseite ermöglicht sie die Schnellauswahl einiger Beleuchtungsprofile und ein Systemmonitoring. 

Die Belegung der einzelnen Tasten kann im Bereich Tastenzuweisungen individuell angepasst werden. Dabei können auch Makros aufgezeichnet und eingerichtet werden. 

Bei beiden Mäusen beleuchten A-RGB-LEDs das Corsair-Logo, zwei seitliche Streifen und einen transparenten Bereich im vorderen Teil des Mausbodens. Corsair stellt eine abwechslungsreiche Auswahl an Beleuchtungseffekten zur Auswahl. Die einzelnen  Effekte können zudem noch in unterschiedlichem Umfang angepasst werden. In den Bereichen Hardware-Tastenzuweisungen und Hardware-Beleuchtung wird das Onboard-Profil eingerichtet, dass genutzt werden kann, wenn die Maus ohne iCUE verwendet wird. 

Die sechs DPI-Stufen (fünf reguläre plus eine Sniper-Stufe) können in 1-DPI-Schritten angepasst werden. Dabei können X- und Y-DPI-Werte gekoppelt oder auch separat voneinander angepasst werden. 

Mit der Oberflächenkalibrierung soll die Maus bestmöglich auf unterschiedliche Untergründe angepasst werden. 

Im Bereich Geräteeinstellungen können zentrale Anpassungen vorgenommen werden - z.B. zur Seitentastennutzung, der Abrufrate und der Helligkeit. Auch Sensorfunktionen wie Eckenglättung und Hubhöhe (LOD) werden hier angepasst.