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Sunbeam

Transformer vs. Samurai - SunbeamTransformerundSamurai-uereFeaturesundDetails2

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Schauen wir uns als Nächstes an, was uns nach dem Öffnen der Tür erwartet. Wie gehabt beginnen wir mit dem Samurai. Spektakuläres gibt es nicht zu sehen. Es kommen die externen Einbauschächte für fünf 5,25"-Laufwerke und ein 3,5"-Zoll Laufwerk zum Vorschein.

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Der Transformer bietet hier einen weiteren Einbauschacht für ein externes 3,5"-Laufwerk. Rechts neben den beiden 3,5-Zoll-Laufwerksplätzen befindet sich der Ein-/Ausschalter. Darüber sind zwei LEDs angebracht. Links neben den beiden 3,5-Zoll-Laufwerksschächten sitzt der Reset-Button. Er kann im Gegensatz zum Samurai auch ohne einen spitzen Gegenstand betätigt werden.

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Ein Blick hinter die Laufwerksblenden. Beim Samurai müssen, bis auf die oberste Blende, bevor man die optischen Laufwerke einbauen kann, erst nach alter Manier einige Bleche herausgebrochen werden. Die Kabel wurden, teils recht unsauber, sodass noch Klebefäden zu sehen waren, mit Heißkleber fixiert.

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Auch beim Transformer muss man vor dem Einbau der optischen Laufwerke erst einige Metallblenden herausbrechen. Die Frontblende lässt sich beim ersten mal noch recht schwer entfernen. Hierzu muss man auf der Gehäuseinnenseite einige Stifte zusammendrücken um die Blende dann nach vorn abziehen zu können. Wenn man das Prozedere allerdings einige Male hinter sich gebracht hat, tritt eher der gegenteilige Effekt ein. Die Blende lässt sich dann auch, ohne das man die Stifte von innen zusammendrückt, einfach von vorn abziehen. Im unteren Teil hat man einen Schacht zur Verfügung, in dem man einen 120-mm-Lüfter einsetzen kann.

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Quellen und weitere Links

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