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Widmen wir uns nun den Seitenteilen. Die linke Tür des Samurai verfügt über ein gezacktes Windows mit einem vorinstallierten und beleuchteten 80-mm-Lüfter. Ein Modding-Lüftergitter sorgt dafür, dass man nicht versehentlich hineingreifen kann. Dahinter hat man eine Griffmulde eingelassen, um die Tür nach hinten aufziehen zu können.
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Gut finden wir, dass man das Window problemlos herausnehmen kann, indem man einfach die Stifte herausdrückt. Gerade in den Ecken wird sich erfahrungsgemäß Staub Schmutz absetzen, der so, je nach Bedarf regelmäßig einfach entfernt werden kann. Nicht so schön ist die Tatsache, dass man es mit der Lackierung nicht so genau genommen hat wie man im nächsten Bild sieht.
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Und nun noch die rechte Tür des Samurai. Hier wurden zwei USB-Ports sowie farblich gekennzeichnet ein Mikrofon- und ein Lautsprecheranschluss integriert.
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Kommen wir wieder zum Transformer. Die linke Tür des Transformers besitzt ebenfalls ein Window, welches sich im Tribal-Stil präsentiert. Im Mittelpunkt des Tribals sitzt einer der zwei Lüfter, die für eine ausreichende Belüftung sorgen sollen. Das Transformer verfügt weiterhin, im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder, über eine abschließbare Tür. Nachdem man das Schloss geöffnet hat, kann man den Türgriff zusammendrücken und die Tür seitlich öffnen. Einen Blick auf die rechte Gehäuseseite sparen wir uns, da dort nichts erwähnenswertes zu sehen ist.
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Die USB-Ports nebst Mikrofon- und Kopfhöreranschluss sind beim Transformer im Gehäusedeckel untergebracht, eine Position, die mittlerweile viele Hersteller bevorzugen. Sie bietet den Vorteil, dass die Anschlüsse dort gut erreichbar sind, ohne dass man erst unter den Tisch, wo ein Gehäuse in der Regel steht, krabbeln muss. Und wie die meisten Hersteller, die diese Einbauposition nutzen, verzichtet leider auch der Transformer darauf die Ports unter einer Klappe vor herumfliegendem Staub zu schützen.
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