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Nachdem wir die Seitentür beim Samurai entfernt haben, stellen wir fest, dass der Einbaumechanismus für die Laufwerke identisch ist mit dem des Coolermaster Centurion 5, den wir ja bereits im Test hatten. Dank diesem "Tool-Free-Einbaumechanismus", geht der Einbau sehr schnell von der Hand. Man bringt die Laufwerke einfach in die gewünschte Position, schiebt den Riegel nach rechts und fixiert ihn, indem man den Stift zur Sicherung nach unten drückt. Ein Verfahren, welches schnell, einfach und sicher ist.
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Hier sieht man die Einbauschächte für die 5,25-Zoll-Laufwerke. Sie liegen einfach auf den hervorstehenden Streben auf.
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Bei den 3,5-Zoll-Laufwerkseinschüben hat Sunbeam direkt vor den Laufwerken Platz für einen 80-mm-Lüfter, der nicht zum Lieferumfang gehört, gelassen.
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Hier nun ein Blick auf das Innenleben des Transformers. An sämtlichen Laufwerken werden die zum Lieferumfang gehörenden Montageschienen, die auch andere Hersteller verwenden, angebracht. Dank ihnen können die Laufwerk einfach eingeschoben oder entfernt werden, ohne erst nach einem Schraubendreher suchen zu müssen. Für 5,25-Zoll-Laufwerke, 3,5-Zoll-Festplatten und Diskettenlaufwerke gibt es jeweils unterschiedliche Montageschienen, sodass man im ersten Moment entweder ein wenig sucht, um die passenden zu finden, oder die Bedienungsanleitung zur Hand nimmt, was aber kein Problem darstellt.
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Die Festplatten beim Transformer werden in einem um 90 Grad gedrehten Käfig befestigt. Im unteren Teil dieses Käfigs ist eine Kunststoffbox integriert, in der Sunbeam sämtliches Zubehör wie Montagesschienen, Bedienungsanleitung und die Abstandshalter verstaut hat. Direkt vor der Box ist der Käfig für den 120-mm-Lüfters in der Front. Daher sollte man die Box wirklich nur im Gehäuse lassen, wenn man nicht vor hat, einen Lüfter an dieser Stelle einzubauen. Der Luftstrom würde nämlich durch die Box unnötig umgelenkt und wirkungslos verpuffen statt die Festplatten zu kühlen, da der Lüfter zur Hälfte von der Aufbewahrungsbox verdeckt werden würde.
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