TEST

Sunbeam

Transformer vs. Samurai - SunbeamTransformerundSamurai-InnereFeaturesundDetails3

Portrait des Authors


Werbung

Hier nun noch die Gehäuserückseite von innen. Das Netzteil wird nach dem Einbau auf zwei Streben aufliegen, darunter, wie bereits erwähnt, ist Platz für einen weiteren Lüfter vorgesehen. Dazu wird wahlweise ein 80mm, 92mm oder 120mm direkt mit der Rückwand verschraubt. Darunter haben wir dann den Befestigungsmechanismus für die Steckkarten. Jede Karte kann nach eindrücken und umklappen der Plastikklammer, entfernen des Slotblechs und schließen der Klammer einzeln arretiert werden.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Beim Transformer befindet sich unter dem Netzteil bereits ein 120mm Lüfter in einem Käfig vorinstalliert. Der Verschlussmechanismus für die Steckkarten ist allerdings ein anderer. Durch umklappen des Bügels wird die komplette Leiste arretiert oder geöffnet. Die Slotbleche müssen hier, im Gegensatz zum Samurai, wie schon die Bleche in der Front erst herausgebrochen werden, bevor man Steckkarten einsetzen kann.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Abschließend zum Innenteil kann man sagen, das beide über keine scharfen Kanten verfügen, an denen man sich unter Umständen verletzten kann. Dies ist leider nicht immer der Fall und gerade beim Samurai ist es notwendig. Wenn er über scharfe Kanten verfügen würde, dann wären, aufgrund seiner geringen Größe Kratzer oder Hautabschürfungen vorprogrammiert, da es in seinem Inneren doch recht beengt zugeht.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()