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Corsair Graphite Series 230T im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Corsair bietet das Gaming-Gehäuse in drei Farben an: In Schwarz, Grau und in ungewöhnlichem "Rebel Orange". Da ein Großteil der Konkurrenzgehäuse nur in monotonem Schwarz angeboten wird, kann sich das orangefarbene Modell deutlich absetzen. Zur aggressiven Farbe passt das Redesign. Es ist zwar immer noch geradlinig, soll Gamer aber doch mehr ansprechen als das zurückhaltende Carbide Series 200R. Besonders auffällig ist, dass die Seitenteile und der Deckel nach vorn etwas überstehen. Auffällig ist schließlich auch das serienmäßige Window.

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Das I/O-Panel und die Bedienschalter sitzen unter der Frontoberkante. Zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen sind guter Standard. Das gilt auch für die Zahl an 5,25-Zoll-Laufwerksplätzen. Bis zu drei optische Laufwerke finden im Gehäuse Platz. Einen Unterschied zum Carbide Series 200R gibt es bei den Frontlüftern. Es sind gleich zwei 120-mm-Modelle vormontiert, die dazu auch noch von LEDs beleuchtet werden. Die Beleuchtungsfarbe hängt von der Gehäusefarbe ab. Bei unserem Testsample leuchten die Lüfter passenderweise auch orange, beim schwarzen Modell erstrahlen sie hingegen rot und beim grauen Modell blau. Vor den Lüftern sitzen Staubfilter. 

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Das Window ist recht klein geraten. Das erstaunt umso mehr, weil Corsair sonst eigentlich immer großformatige Windows einsetzt. Weil das Kunststofffenster auch noch abgetönt wurde, sieht man vergleichsweise wenig vom Gehäuseinnenraum. Das markante Pfeilmuster auf dem Seitenteil hat übrigens nicht nur dekorativen Wert, sondern dient auch als praktischer Hinweis. Anders als bei der großen Mehrheit der Gehäuse werden die Seitenteile des Graphite Series 230T zum Abnehmen nicht nach hinten, sondern nach vorne gezogen. Das geht völlig problemlos. Die Seitenteildemontage wird zusätzlich dadurch erleichtert, dass die Bleche jeweils nur mit einer einzigen Rändelschraube gesichert werden und dass die Pfeile als Griffmulde genutzt werden können.

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