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Corsair Graphite Series 230T im Test - Innerer Aufbau (1)

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Der Innenraum ist überwiegen schwarz, orangefarbene Akzente bringen aber auch hier Farbe ins Spiel. Auffällig sind die Ähnlichkeiten zum Carbide Series 200R, dessen Innenraum praktisch 1:1 übernommen wurde.

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Das Netzteil wird nicht entkoppelt, es ruht auf Metallstegen und wird rückwandig verschraubt. Eine werkzeuglose Montage wird hingegen für die Erweiterungskarten geboten, denn Corsair setzt Rändelschrauben ein. 

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Der Abstand zwischen Mainboardoberkante und Deckel fällt so knapp aus, dass an den Einsatz eines Deckelradiators eigentlich nicht zu denken ist. Dafür ist genug Platz für zwei optionale Deckellüfter.

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Die Montage der Laufwerke erfolgt bemerkenswerterweise formatübergreifend ohne Werkzeug. Die vier Festplatten im HDD-Käfig werden genauso wie die drei optischen Laufwerke mit einem Dorn fixiert, den eine Feder gegen die Laufwerke drückt. Auch vier SSDs lassen sich werkzeuglos unterbringen, sie werden in dem Kunststoffaufbau auf dem HDD-Käfig eingeclipst. Die Montagemechanismen vereinfachen die Installation der Laufwerke sehr, allerdings scheint etwas fragwürdig, wie sicher sie an ihrem Platz gehalten werden. Die gewählte Montageform hat aber den Nachteil, dass die Festplatten nicht entkoppelt werden und ihre Schwingungen an das Gehäuse weitergeben.

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