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Aerocool P7-C1 Tempered Glass Edition im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Aerocool P7-C1

Im Zentrum der Front erlaubt staubgefiltertes Mesh den Luftaustausch zwischen Gehäuse und Umgebung. Eingefasst wird es mit einem RGB-LED-Rahmen und einem breiteren Kunststoffrahmen. Was komplett fehlt, sind externe Laufwerksplätze. Aerocool hat den Frontlüfterplätzen (3x 120 mm oder 2 x 140 mm) bzw. dem Frontradiatorenplatz (maximal 360 bzw. 280 mm) den Vorrang gegeben. 

Aerocool P7-C1

Was lange Zeit nur teuren Designmodellen vorbehalten war, wird mittlerweile auch im Mainstreambereich immer mehr zum Standard - die Rede ist natürlich von Sichtfenstern aus Echtglas. Wobei Fenster beim P7-C1 eigentlich das falsche Wort ist - vielmehr besteht das gesamte linke Seitenteil aus dem gehärteten Glas. Befestigt wird die Scheibe mit Rändelschrauben, die durch vier Gummifassungen im Window geführt werden. Aerocool hat das Glas nur leicht getönt, der Innenraum mit den Komponenten ist entsprechend gut sichtbar. Das gilt umso mehr, wenn der beiliegende LED-Streifen (oder gegebenenfalls noch zwei weitere RGB-Streifen) zur Beleuchtung der Hardware genutzt wird. 

Aerocool P7-C1

Der Kunststoffdeckel bietet im hinteren Teil zwei optionale Lüfterplätze für 120-mm-Lüfter bzw. alternativ einen 240-mm-Radiatorenplatz. Die Luftöffnungen wurden im Fischgrätenmuster angeordnet. Anders als an der Front verzichtet Aerocool darauf, zusätzlich zum Mesh noch einen Staubfilter zu verbauen.  

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