I/O-Panel und Bedienelemente zeigen sich in einem Glossy-Streifen. Zentral hat Aerocool die leicht zu verwechselnden Power- und Resettaster platziert. Die beiden kleinen Taster daneben wechseln hingegen Beleuchtungsmodus (Statisch, Atmend, Pulsierend oder Aus) und Beleuchtungsfarbe (Weiß, Cyan, Blau, Lila, Rot, Orange, Gelb, Grün, Farbwechsel). Und auch das I/O-Panel ist keineswegs Standardkost. Zusätzlich zu zwei USB 2.0- und zwei USB 3.0-Ports sowie zu den Audiobuchsen kann sogar ein SD-Kartenleser genutzt werden.
Das rechte Seitenteil besteht komplett aus Stahl. Dadurch sieht niemand, wie ordentlich oder unordentlich das Kabelmanagement gestaltet wurde. Es wird auch ganz konventionell mit zwei Rändelschrauben an der Rückseite befestigt. Die Rückwand lässt erkennen, dass Aerocool zumindest bei der Anordnung von Netzteil und Mainboard nicht vom Standardschema abweicht. Ganz typisch ist auch der vorinstallierte 120-mm-Rückwandlüfter.
Wie Deckel und Front besteht auch die Unterseite des P7-C1 vor allem aus Kunststoff. Der Midi-Tower steht auf zwei schlichten Kunststoff-Standschienen mit insgesamt vier Gummipuffern. Für das Netzteil gibt es zwar einen Staubfilter, dieser ist praktisch aber nur ein Kunststoffgitter, das zur Reinigung auch nur eingeschränkt erreicht werden kann.