TEST

Ein Gehäuse für große Krieger? - das BitFenix Shogun mit Alchemy 2.0-LED-Streifen im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Beim rechten Seitenteil stoßen wir auf eine Besonderheit. Viele Nutzer stört es, wenn die mehr oder weniger ordentlich verlegten Kabel durch das rechte Glasseitenteil zu sehen sind. BitFenix hat die Rückseite der Glasfläche deshalb schwarz verkleidet und somit das gesamte Glasseitenteil blickdicht gemacht. Es bietet zwar noch die Spiegeloptik, die für Glasflächen typisch ist, verrät aber nicht mehr, wieviel Chaos hinter dem Tray herrscht. 

Auch wenn das Shogun äußerlich sehr eigenständig gestaltet wurde, werden Mainboard und Netzteil offenbar ganz konventionell angeordnet. Schon fast etwas altbacken wirkt erst recht die Lüfterbestückung. Sowohl die beiden Frontlüfter als auch der Rückwandlüfter sind 120-mm-Modelle. Dabei können optional durchaus 140-mm-Lüfter verbaut werden. 

Der gewölbte Aluminiumboden dient praktisch als Standfuß. Um Kratzern vorzubeugen und das Gehäuse von der Aufstellfläche zu entkoppeln, setzt BitFenix vier Gummiflächen ein. Der Lufteinlass des Netzteils befindet sich zwischen dem Stahlkorpus und dem Aluminiumstandfuß. Er wird von einem entnehmbaren Staubfilter abgedeckt. 

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