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Das Alu-Gehäuse Enermax Steelwing im Test - Innerer Aufbau (2)

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Weil das Netzteil vor das Mainboard gesetzt wird, sollten die Netzteilkabel noch vor der Netzteilinstallation angeschlossen werden. Zum Teil verdeckt der Stromversorger nämlich sonst die Anschlüsse am Mainboard. Enermax wird mit Revolution SFX 550W und SFX 650W bald eigene SFX-Netzteile anbieten, die gut zum Steelwings passen sollten. Noch sind die Mini-Netzteile aber nicht verfügbar. Wir haben deshalb auf ein Sharkoon SilentStorm SFX Gold mit 500 Watt zurückgegriffen.

Bei der Netzteilinstallation fällt auf, dass mit dem Steelwing nur die beiden unteren Montagebohrungen des Sharkoon-Netzteils genutzt werden können. Dadurch sitzt das Netzteil nicht so fest am Gehäuse, wie es eigentlich wünschenswert wäre. Andere SFX-Netzteile haben allerdings durchaus auf beiden Seiten äußere Montagebohrungen und sollten entsprechend fest befestigt werden können.  

Das SFX-L-Netzteil verdeckt praktisch das gesamte CPU-Sockelareal und damit auch den Prozessorkühler. Wirklich ansehnlich ist der Innenraum des Steelwings deshalb nicht mehr - zumal es praktisch keine Möglichkeit gibt, die Kabel zu verstecken. 

Als Frontlüfter verbaut Enermax einen Apollish-LED-Lüfter, der passend zur Gehäusefarbe rot oder grün leuchtet. Auch der Powertaster leuchtet, allerdings überwiegend blau. Nur die ebenfalls integriete HDD-LED leuchtet bei Zugriffen rot auf.  

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