TEST

Aerocool P7-C0 im Test - zwei Glasseitenteile, zehn Beleuchtungsfarben

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Die Project 7-Familie erhält weiteren Zuwachs. Das P7-C0 soll als günstige Alternative zum P7-C1 überzeugen. Günstig ist dabei aber keineswegs gleichbedeutend mit einfach ausgestattet, ganz im Gegenteil. Zwei Glasseitenteile und ein zehnfarbiges Beleuchtungssystem locken vor allem Käufer, die es etwas auffälliger mögen. Aber kann das P7-C0 auch funktional überzeugen?

Das erste Project 7-Gehäuse war das P7-C1 - ein Midi-Tower, der nicht nur futuristisch aussieht, sondern auch durchaus innovativ ist. Mit dem P7-C1 Pro konnte Aerocool sogar noch einmal nachlegen. Die neue Variante trumpft mit einer individuell regelbaren RGB-Beleuchtung auf. Das Mehr an Ausstattung lässt aber auch den Preis steigen, und zwar auf 139,90 Euro. 

Das P7-C0 stellt nun sicher, dass auch sparsamere Käufer in den Besitz eines vergleichbaren Aerocool-Gehäuses kommen können. Die UVP liegt nur noch bei runden 90 Euro. Dafür bietet das neue ATX-Modell sogar ein zweites Glasseitenteil. Und auch auf den beleuchteten Frontrahmen muss nicht verzichtet werden. Er erstrahlt in immerhin zehn Farben. Aerocool verspricht aber auch, dass auch das P7-C0 für aktuelle Gaming-Hardware ausgelegt ist. 

Das Zubehör ist angemessen. Neben einer knappen Anleitung liegen mehrere Tütchen mit vorsortiertem Montagematerial und ein Bündel langer, schwarzer Kabelbinder bei. 

Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen, hier die Eckdaten des Gehäuses in tabellarischer Form:

Eckdaten: Aerocool P7-C0
Bezeichnung: Aerocool P7-C0
Material: Stahl (0,7 mm), Kunststoff, gehärtetes Glas (optional)
Maße: 214,4 x 468 x 451 mm (B x H x T)
Formfaktor: ATX / micro ATX / mini-ITX
Laufwerke: 2x 2,5/3,5 Zoll (intern), 2x 2,5 Zoll (intern)
Lüfter: 3x 120/2x 140 mm (Front, optional), 1x 120/140 mm (Rückwand, 1x 120 mm vorinstalliert), 2x 120/140 mm (Deckel, optional)
Gewicht: 8,4 kg
Preis: 90 Euro
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