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Die Front des Dark Base 700 wird von einem schwarzen und gebürsteten Aluminiumpanel geprägt. Damit der vormontierte Frontlüfter trotzdem Luft von außen ansaugen kann, gibt es seitlich Lufteinlässe hinter schwarzem und zur Front hin gewölbtem Gitterblech. Wie der große Staubfilter hinter dem Deckel entnommen werden kann, ist auf den ersten Blick rätselhaft. Es gibt keine Fronttür, aber im Innenraum sind auch nicht die sonst üblichen Haltenasen sichtbar. Um an den Frontfilter und die Frontlüfterplätze zu kommen, wird stattdessen das zentrale Aluminiumpanel nach vorn gezogen. Dahinter kann dann auch nicht nur der Front-, sondern auch gleich noch der Bodenfilter entnommen werden.
Genau so sollte ein modernes I/O-Panel aussehen. Das Dark Base 700 stellt nicht nur zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen, sondern auch eine USB 3.1 Gen. 2 Typ-C-Schnittstelle bereit. Dazu gibt es auch gleich vier Bedienelemente. Neben dem zentralen Powertaster und dem kleinen Resettaster können ein Schalter für die RGB-Beleuchtung und ein Schieberegler für die Lüftersteuerung bedient werden. Als Beleuchtungsfarben stehen über den Schalter Weiß, Rot, Grün, Blau, Orange und Lila zur Auswahl. Jede Farbe kann statisch oder pulsierend gezeigt werden. Und natürlich ist ein Ausschalten der Beleuchtung ebenfalls möglich. Noch mehr Auswahl erhält man, wenn die Beleuchtung direkt mit dem RGB-Anschluss eines geeigneten Mainboards gesteuert wird.
Auch die Lüftersteuerung für bis zu sechs Lüfter lässt dem Nutzer viel Kontrolle. Sie bietet drei manuelle Regelstufen und zusätzlich die Möglichkeit zur automatischen Steuerung über ein PWM-Signal. Über die Controllerplatine ist es zudem sogar möglich, zwei unterschiedliche Kühlzonen mit abweichenden Regelsettings einzurichten.
Der vordere Teil des Deckels ist aus akustischen Gründen geschlossen. Und auch die Luftschlitze im hinteren Teil sind so angelegt, dass der Schall möglichst vom Nutzer weggelenkt wird. Der Deckel besteht wie die Front aus Aluminium und zeigt ebenfalls eine fein gebürstete Struktur.