TEST

be quiet! Dark Base 700 im Test - der flexible Premium-Midi-Tower - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Der Mix aus den Aluminiumpanelen und dem großen Echtglasseitenteil lässt fast vergessen, dass das Dark Base 700 im Kern ein Stahlgehäuse ist. Spätestens beim Anheben des über 13 kg schweren Midi-Towers wird man aber daran erinnert. Das getönte Glasseitenteil ruht auf vier gummiummantelten Gewinden und wird mit vier Rändelschrauben gesichert. Auch an der Unterseite der Schraubenköpfe setzt be quiet! Gummi ein. 

Die rechte Gehäuseseite ist die unspektakulärste Seite des Gehäuses. Hier wird nur ein profanes Stahlseitenteil eingesetzt. Zur Befestigung dienen zwei rückseitige Rändelschrauben. Das Dark Base 700 bietet sieben horizontale Erweiterungskartenslots. Zwei weitere Slots sind vertikal ausgerichtet. Dadurch könnte z.B. zu Showzwecken eine Dual-Slot-Grafikkarte direkt vor dem Sichtfenster verbaut werden. Ein Riserkabel müsste man allerdings noch separat besorgen. 

be quiet! hat sogar die Unterseite des Gehäuses mit gebürstetem Aluminium aufgewertet, denn die Standfüße bestehen aus diesem Leichtmetall. Schonende Gummiauflagen hat der Hersteller genauso wenig vergessen wie einen großen Staubfilter, der die Luftöffnungen im Boden abdeckt. Der Filter lässt sich einfach nach hinten ziehen, sondern nur dann entnehmen, wenn vorher die Front vom Gehäuse gelöst wurde. 

Quellen und weitere Links

Werbung

KOMMENTARE (490) VGWort