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Corsair Carbide Series 275R im Test - minimalistisches Design in zwei Farben - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Damit die Frontlüfter überhaupt Frischluft ansaugen können, lässt Corsair zwischen Kunststoffront und Korpus seitliche Luftschlitze. Mit Blick auf das Glasseitenteil fällt auf, dass Corsair die sonst üblichen Rändelschrauben durch flache Innensechskantschrauben ersetzt. Die sind optisch gefälliger, aber weniger nutzerfreundlich. Um das Glasseitenteil abzunehmen, muss schließlich immer erst der Innensechskant-Schlüssel eingesetzt werden. In den flachen Schrauben rutscht der Schlüssel sehr leicht ab und kann dabei die Schraubenköpfe lädieren.

Optisch unauffällig und doch gut erreichbar sitzen Anschlüsse, Power- und Resettaster hinter der Vorderkante des Deckels. Das I/O-Panel zeigt sich preisklassentypisch mit zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen. 

Die optionalen Lüfterplätze im Deckel werden von einem magnetischen Staubfilter verdeckt. Der lässt sich mit einem Handgriff abnehmen. Darunter finden ein 140-mm-Lüfter bzw. zwei 120-mm-Lüfter Platz. Weil die 120-mm-Lüfterplätze nach links versetzt wurden, kann ein 240-mm-Radiator im Deckel montiert werden. Er überlappt aber praktisch zwangsweise mit dem Mainboard, denn Corsair lässt zwischen der Hauptplatine und dem Deckel nur etwa 2 cm Abstand. Wenn ein Deckelradiator genutzt werden soll, dürfen ihm entsprechend keine höheren Bauteile oder Komponenten auf dem Mainboard in die Quere kommen. 

Quellen und weitere Links

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