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Corsair Carbide Series 275R im Test - minimalistisches Design in zwei Farben - Innerer Aufbau (1)

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Das geschlossene Stahlseitenteil auf der rechten Seite wird von Rändelschrauben am Gehäuse gehalten. An der Rückwand sitzt einer der beiden vormontierten 120-mm-Lüfter. Bei Bedarf kann seine Höhe variiert werden. Für die Preisklasse des Carbide Series 275R ungewöhnlich sind die beiden zusätzlichen vertikalen Erweiterungskartenslots. In Verbindung mit einem optionalen Riserkabel ermöglichen sie die vertikale Montage einer Grafikkarte. 

Corsair stellt das ATX-Gehäuse auf auffällig große Standfüße. Zwischen den hinteren Standfüßen sitzt der Staubfilter für das Netzteil. Er kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden. 

Die Abtrennung der Mainboardkammer von den Netzteilen und vom Laufwerkskäfig ist aktuell regelrecht Standard. Auch im Carbide Series 275R gibt es diesen Zweikammeraufbau. Die beiden vormontierten Gehäuselüfter werden so nicht von irgendwelchen Laufwerkskäfigen beeinträchtigt. Zudem können die Grafikkarten fast die gesamte Gehäusetiefe ausreizen. 

Grafikkarten und andere Erweiterungskarten werden schlicht mit Kreuzschlitzschrauben montiert. Auf eine werkzeuglose Montage verzichtet Corsair an dieser Stelle. Darunter stellen zahlreiche Luftlöcher sicher, dass Passivnetzteile ihre Abwärme in die Mainboardkammer abgeben können. 

Quellen und weitere Links

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