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Gehaeuse

Inkubus 300µ im Test - Design-Gehäuse aus Holz - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Dafür zeigt sich die Rückwand umso offener. Von einer Aluminiumblende werden hier sowohl das I/O-Panel des Mainboards als auch das SFX- bzw. SFX-L-Netzteil eingefasst. Das Netzteil findet seinen Platz unter dem Gehäusedeckel. Das Mainboard wird hängend darunter montiert. 

Seitlich vom Netzteil können vier Laufwerksplätze genutzt werden. Inkubus verwendet dafür zwei Enermax EMK3202-Wechselrahmen. Diese Hot-Swap-Lösung ermöglicht einen unkomplizierten Laufwerkswechsel. Die Laufwerke werden einfach in die Einschübe geschoben, die Klappen dahinter lassen sich werkzeuglos schließen oder auch mit den beiliegenden Schlüsseln sichern. 

Auch der Gehäuseboden zeigt sich offen, ja fast zu offen. Denn auf einen Staubfilter hat Inkubus verzichtet. Das schicke Kompaktgehäuse wird man aber in der Regel ohnehin auf und nicht unter den Tisch stellen wollen. Der einzige Lüfterplatz des 300µ nimmt wahlweise einen 120- oder 140-mm-Lüfter auf. Bei den Standfüßen lässt Inkubus dem Käufer die Wahl. Neben den schlichten Gummifüßchen mit Schwebeeffekt gibt es gegen Aufpreis noch folgende Füße: Aluminium (100 Euro Aufpreis), Ahorn gebleicht, Amaranth, Ebenholz und Zebrano (je 150 Euro Aufpreis).