TEST

Cooler Master MasterCase H100 im Test

Ein Mini-Game-Changer - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel bietet die Standardbestückung mit zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen. Auch Power- und Resettaster sitzen am Übergang zwischen Front und Deckel. Dahinter soll ein Mesh-Element die Luftzirkulation erleichtern. Zusätzliche Lüfterplätze stehen im Deckel aber nicht zur Verfügung. Im hinteren Teil des Deckels soll eine Griffmulde den Transport des Gehäuses erleichtern. Bei einem Leergewicht von unter 3 kg und seinen kompakten Maßen ist das MaterCase H100 ohnehin schon denkbar einfach zu transportieren. 

Das linke Stahlseitenteil wird mit zwei Rändelschrauben gesichert. Auffällig ist aus dieser Perspektive auch, wie weit die Netzteilblende nach hinten versetzt wurde. 

Weil das Netzteil praktisch aus dem Gehäuse herausragt, lassen sich auch lange High-End-Netzteile relativ unkompliziert unterbringen. Damit die großen ATX-Netzteile Platz finden, werden sie parallel zum Mainboard platziert. Das erklärt auch, warum die Kühlerhöhe auf 8,3 cm begrenzt wird. Und es führt auch dazu, dass nicht mehr genug Platz für einen Hecklüfter zur Verfügung steht. Was hingegen Platz findet, das ist eine Dual-Slot-Grafikkarte.

Das MasterCase H100 steht auf kleinen Kunststoff-Standfüßen mit Gummischonern. Der Boden dient gleich als Laufwerksplatz: Hier können ein 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerk und ein weiteres 2,5-Zoll-Laufwerk montiert werden.