TEST

Chieftronic M1 im Test

Ein Micro-ATX-Cube für Spieler - Innerer Aufbau (1)

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Die Bodenkammer ist von beiden Seiten aus offen zugänglich - das erklärt noch besser, warum der untere Teil der Glasseitenteile abgedeckt wird. 

Das Netzteil wird von der Seite aus ins Gehäuse geschoben und auf vier Gummipuffern abgelegt. Anschließend kann es mit der Rückwand verschraubt werden. Der 3,5-Zoll-Laufwerkskäfig limitiert die Netzteillänge. Die Netzteilkammer ist etwa 20 cm lang. In der Praxis war sie für unser 17 cm langes Netzteil (plus Kabelmanagement) nicht lang genug. Wir sind deshalb auf ein 15 cm langes Modell ausgewichen. 

Im Laufwerkskäfig sitzen zwei Laufwerksschubladen. 3,5-Zoll-Festplatten können darin werkzeuglos und entkoppelt montiert werden. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen hingegen mit den Laufwerksschubladen verschraubt werden. Zwischen dem HDD-Käfig und den Frontlüfterplätzen bleibt ein Abstand von etwa 3,5 cm. Wer mehr als einen Slim-Radiator montieren will, kann den HDD-Käfig ausbauen.