TEST

be quiet! Pure Base 500DX im Test

Das erste be quiet!-Gehäuse für maximalen Airflow - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Beim I/O-Panel gibt es gegenüber dem Basismodell eine willkommene Verbesserung: Einer der beiden USB 3.0-Ports weicht einem USB-3.1-Gen-2-Typ-C-Port. Neu ist auch die Taste für die Beleuchtungssteuerung. Damit können sechs verschiedene Farben mit vier vordefinierten Effekten und drei Regenbogen-Modi aufgerufen werden. Alternativ ist eine Beleuchtungssteuerung über ein geeignetes Mainboard möglich. 

Das Staubgitter im Deckel haftet einfach magnetisch an seinem Platz, eine Reinigung ist entsprechend unkompliziert möglich. Darunter sitzt anders als beim regulären Pure Base 500 bereits ein 140-mm-Lüfter. Ein weiterer kann noch nachgerüstet werden. 

Sehr nutzerfreundlich ist auch der Staubschutz im Boden. Der Staubfilter streckt sich über die gesamte Gehäusetiefe, er kann einfach nach vorn herausgezogen werden. 

Beim Glasseitenteil nutzt be quiet! noch eine einfache Variante mit der Direktverschraubung durch sichtbare Rändelschrauben. Das geschlossen gestaltete Stahlseitenteil auf der rechten Seite wird hingegen an der Rückwand mit Rändelschrauben befestigt. Bis zu sieben Erweiterungskarten können mit Rändelschrauben montiert werden. Auch die Netzteilblende wird von Rändelschrauben an ihrem Platz gehalten. Weil sich das Netzteil nicht von der Seite ins Gehäuse legen lässt, muss es erst mit der Blende verschraubt und dann von hinten an seinen Platz geschoben werden.