TEST

Antec DP502 FLUX im Test

FLUX-Kühlsystem trifft auf offene Front - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Unter dem magnetischen Staubgitter zeigen sich die optionalen Deckellüfterplätze. Sie nehmen maximal drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfter auf. Ein montiertes 5,25-Zoll-Laufwerk würde mindestens den vordersten Lüfterplatz blockieren. Das gilt auch für größere Radiatoren. Möglich ist maximal ein 360- oder 280-mm-Modell. Dabei bleiben zwischen Deckel und Mainboardoberkante knapp 5,5 cm Platz. 

Der Netzteil-Staubfilter kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden. In der vorderen Hälfte des Bodens zeigen sich zwei Kreuzschlitzschrauben. Werden sie gelöst, dann kann der modulare HDD-Käfig ausgebaut werden. 

Glas- und Stahlseitenteil werden mit Rändelschrauben an der Rückwand gesichert. Dort zeigt sich auch der vormontierte 120-mm-Hecklüfter. Er ist im Gegensatz zu den Frontlüftern unbeleuchtet. Darunter stehen sieben horizontale Erweiterungskartenslots zur Verfügung. Die Erweiterungskarten können mit Kreuzschlitzschrauben bzw. einem Winkel mit zwei Rändelschrauben gesichert werden. 

Zahlreiche Luftschlitze im unteren Bereich des Stahlseitenteils stellen sicher, dass der Zusatz-Lüfter auf der Netzteilabdeckung auf kurzem Weg kühle Außenluft ansaugen kann. An der Innenseite des Stahlseitenteils sitzt ein magnetisches Staubgitter.