TEST

Sharkoon REV300 im Test

Was leisten Meshfront und sieben A-RGB-Lüfter? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Wer aktuelle Gehäuse mit Standardaufbau gewöhnt ist, der muss sich beim REV300 erst einmal umorientieren. Der angepasste Innenaufbau wirkt sich natürlich auch äußerlich aus. Das Glasseitenteil sitzt damit nicht auf der linken, sondern auf der rechten Gehäuseseite. Und weil die Anschlüsse an Mainboard und Erweiterungskarten nach oben orientiert werden, bleibt an der Rückwand genug Platz für drei 120-mm-Lüfter. Das nur leicht getönte Glasseitenteil lässt den Innenraum und verbaute Komponenten gut erkennen. Es ist als Tür ausgeführt und lässt sich vorn mit einer Stofflasche öffnen. Bei Bedarf kann das Glasseitenteil auch aus den Angeln gehoben werden. 

Im Vergleich zum REV220 hat das REV300 eine sehr viel luftigere Front. Dadurch sollten die Frontlüfter effektiver arbeiten können. Eingefasst wird das Gitter von einem Kunststoffrahmen. Oben zeigt sich darauf ein Sharkoon-Schriftzug.

Die Kunststofffront wird von Kunststoffnasen am Korpus gehalten. Hinter dem Gitter sitzt direkt ein textiler und entnehmbarer Staubfilter, der die drei 140-mm-Lüfter abdeckt. Der Bodenstaubfilter lässt sich beim REV300 auch bei montierter Front einfach nach vorn herausziehen.