TEST

Chieftec Chieftronic M2 im Test

Gaming-Cube soll performanter werden - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Optisch erinnert das M2 erst einmal stark an das M1. Es kombiniert eine Kunststofffront mit zwei Glasseitenteilen. Anders als beim M1 besteht der Deckel beim neuen Modell aber aus Stahl und nicht mehr aus Glaus. Auch die Maße des Cubes wurden bis auf wenige Milimeter Unterschied beibehalten - sie werden nun mit 273 x 345 x 398 mm (B x H x T) angegeben. 

Die A-RGB-Streifen des M1 hat Chieftronic gestrichen. Beim M2 leuchten stattdessen die vormontierten 120-mm-A-RGB-Lüfter durch das Frontgitter. Die luftiger gestaltete Front schafft in Kombination mit diesen Lüftern vielversprechende Voraussetzungen für eine höhere Kühlleistung.  Einen engmaschigen textilen Staubfilter gibt es allerdings nicht. Damit bleibt nur das Metallgitter, um zumindest groben Staub abzuhalten. 

Die Kunststofffront wird von Kunststoffnasen am Korpus gehalten. Alternativ zu den 120-mm-Lüftern könnten auch 140-mm-Modelle montiert werden. An den Rändern würden diese aber teilweise von der Lüfterblende abgedeckt werden. 

Die beiden Glasseitenteile sind zeigen sich getönt. Weil sie mit Rändelschrauben an der Rückseite befestigt werden, sind seitlich keine störenden Schrauben zu sehen. Im unteren Teil der Seitenteile klebt hinter dem Glas eine Stahlfläche, die den Blick in die Bodenkammer versperrt.