TEST

Cooler Master HAF 700 im Test

Der Airflow-Berserker - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das Glasseitenteil auf der linken Seite zeigt sich leicht getönt und lässt durchaus Elemente im Innenraum erkennen. Zwischen Front und Seitenteil zeigt sich ein stilisierter HAF-Schriftzug. 

Das zentrale, stählerne Deckelelement wirkt nicht nur robust, sondern dient auch als Schieber, mit dem die beiden Seitenteile gesichert bzw. freigegeben werden. Zusätzlich lässt sich der Deckel rückseitig mit einer Rändelschraube sichern. Cooler Master hat ein luftiges Stahlgitter integriert. Genau wie bei der Front wird auch hier auf einen zusätzlichen, engmaschigeren Staubfilter verzichtet. Unter dem verschieb- und abnehmbaren Deckel verbergen sich zwei optionale 200- bzw. drei 140- oder sechs 120-mm-Lüfterplätze. 

Das Seitenteil auf der rechten Seite besteht aus Stahl und zeigt mehrere schräg verlaufende Bänder mit Luftöffnungen. Sie dienen zum einen als Lufteinlass für mögliche seitliche Lüfter, zum anderen erlauben sie aber auch dem Netzteil den Zugang zu Frischluft. Im HAF 700 wird ein ATX-Netzteil vertikal hinter dem Stahlseitenteil montiert. Zur werkzeuglosen Montage dienen dabei gefangene Rändelschrauben. An der Rückwand sitzen zwei 120-mm-A-RGB-Lüfter.

Auch Erweiterungskarten können im HAF 700 wieder werkzeuglos montiert werden. Cooler Master nutzt dazu eine aufklappbare Verriegelung, die satt schließt und den Erweiterungskarten guten Halt bietet. 

Das Gehäuse steht erhöht auf Kunststoffstandfüßen mit Gummischonern. Der lange Bodenstaubfilter kann nach dem Entfernen des Glasseitenteils zur linken Seite hin herausgezogen werden. 

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