TEST

Cooler Master MasterBox 520 Mesh im Test

Meshoption für die Massen - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel sitzt am Übergang von Front zu Deckel. Es kann jeweils einmal USB-C und USB 3.0 sowie eine kombinierte Audiobuchse bieten. Im Zentrum sitzt die Power-Taste mit der Form des Cooler-Master-Logos. Anstelle einer Reset-Taste kann eine LED-Taste für die Beleuchtungssteuerung genutzt werden. 

Die optionalen Deckellüfterplätze werden von einem magnetischen Staubgitter abgedeckt. Sowohl hinter der Front als auch unter dem Deckel finden maximal drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter bzw. ein 360- oder 280-mm-Radiator Platz. Zwischen Deckel und Mainboardoberkante bleiben etwas über 5,5 cm an Abstand. Schlanke Radiatoren können so auch ohne Überlappung mit dem Mainboard montiert werden. 

Das Glasseitenteil wird einfach angeclipst. Eine einzelne Rändelschraube kann als Transportsicherung genutzt werden, ist im Alltagsbetrieb aber überflüssig. Das Stahlseitenteil auf der rechten Seite wird mit zwei gefangenen Rändelschrauben befestigt. Der 120-mm-Lüfterplatz an der Rückseite ist ab Werk verwaist - wer Wert auf einen Hecklüfter legt, muss ihn also noch nachrüsten. Darunter zeigen sich sieben horizontale Erweiterungskartenslots. 

Das MasterBox 520 Mesh steht auf Standfüßen aus Kunststoff und mit Gummischonern. Sein Netzteilstaubfilter kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden.