TEST

Freier Blick und freier Airflow

Thermaltake Core P3 TG Pro im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Fertig zusammengebaut kann das Core P3 TG Pro wie auf unserem Foto aussehen. Kann deshalb, weil das modulare Gehäuse bei Bedarf auch deutlich anders zusammengebaut werden kann. So lässt sich die Lüfter-/Radiatorenblende von der Front an die Oberseite versetzen. Thermaltake ermöglicht zudem alternativ eine vertikale Grafikkartenmontage und unterschiedliche Ausrichtungen der Netzteilblende. Ganz entscheidend ist aber erst einmal die Frage, ob das Gehäuse wie im Bild vertikal aufgestellt werden soll. Alternativ lässt es sich auch liegend nutzen oder an einer Wand montieren. 

Das Core P3 TG Pro ist in jedem Fall extrem offenherzig. Die Luft kann frei zwischen Mainboardträger und Glasseitenteil zirkulieren. An der modularen Front-/Deckelblende finden unterstützend drei 120- oder 140-mm-Lüfter oder ein 360-/420-mm-Radiator Platz. Ab Werk wird das Thermaltake-Gehäuse lüfterlos ausgeliefert. 

An der schlanken Front der Stahlkammer zeigt sich ein üppig bestücktes I/O-Panel mit zweimal USB 3.0, USB-C und separaten Audiobuchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Neben einer Powertaste kann auch eine kleinere Resettaste genutzt werden. Status-LEDs für Power und Laufwerkszugriffe sind ebenfalls vorhanden.