TEST

Hyte Y40 im Test

Geradliniges Showgehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Beide Seitenteile und der Deckel sind einfach angeclipst. Sie lassen sich deshalb mit nur einem Handgriff und völlig werkzeugfrei abnehmen. In den Stahldeckel wurde ein Staubfilter fest integriert. Darunter zeigen sich optionale Lüfterplätze für drei 120-mm-Lüfter. 140-mm-Lüfter sind im Deckel hingegen nicht nutzbar. 

Da die beiden Seitenteile einfach angeclipst werden, gibt es für sie selbst auf der Rückseite keine Montageschrauben. Schlanke Griffmulden erleichtern hier aber das Abnehmen der Seitenteile. Ab Werk sitzt ein 120-mm-Lüfter an der Rückwand. Darunter zeigt sich mit Blick auf die Erweiterungskartenslots ein ungewöhnliches Bild: Die horizontalen Slots sind nur für Low-Profile-Karten geeignet. Volle Länge haben die vier vertikalen Slots, die in Kombination mit dem vormontierten Riserkabel für die Grafikkarte gedacht sind. Damit ergibt sich aber auch, dass die Montage von weiteren Erweiterungskarten mit regulärer Slotblendenlänge nicht vorgesehen ist. In Bodennähe zeigt sich schließlich die Blende für das ATX-Netzteil. Das wird seitlich ins Gehäuse gelegt und mit der Rückwand verschraubt. 

Unter dem Y40 sitzen gleich zwei Staubfilter mit einem Wirbeldesign. Der vordere Staubfilter kann nach rechts, der hintere hingegen nach links herausgezogen werden. Hyte stellt das Gehäuse auf angewinkelte Standschienen mit Gummischonern. 

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