TEST

XPG Valor Air im Test

Vier Lüfter und Streamline-Carving-Design für mehr Airflow - Innerer Aufbau (2)

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Im Mainboardträger zeigen sich eine Öffnung für die Montage von CPU-Kühlern von Backplate sowie einige weitere Öffnungen für das Kabelmanagement. 

Direkt am Mainboardträger sitzen zwei 2,5-Zoll-Laufwerksträger, die von je einer Rändelschraube an ihrem Platz gehalten werden. 2,5-Zoll-Laufwerke werden mit diesen Laufwerksträgern verschraubt. 

Der mitgelieferte modulare Laufwerkskäfig kann bei Bedarf am Gehäuseboden montiert werden. Wegen der geringen Gehäusetiefe sollte er dabei mit einem möglichst kurzen Netzteil kombiniert werden. Der Käfig nimmt im Inneren ein 3,5-Zoll-Laufwerk auf. Zudem kann ein 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerk auf seiner Oberseite montiert werden. Auch im/auf dem Käfig werden alle Laufwerke mit Kreuzschlitzschrauben und ohne Entkopplung montiert. 

Unser Testsystem findet im Valor Air ausreichend Platz. Allerdings macht die mittellange Gigabyte AORUS GeForce GTX 1080 8G noch einmal klar deutlich, dass das XPG-Gehäuse nicht für richtig lange Grafikkarten  geeignet ist. Das Kabelmanagement erfüllt seinen Zweck, hinter dem Mainboardträger geht es aber doch etwas enger zu.