TEST

NZXT H6 Flow RGB im Test

Showgehäuse mit Performanceversprechen - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Beim H6 Flow RGB ist nicht ganz eindeutig, was nun eigentlich die Schokoladenseite des Gehäuses ist. Der Blick von vorne links zeigt zwar besonders gut Glasfront, Glasseitenteil und die verbaute Hardware. Von vorne rechts wird aber die angeschrägte Vorderkante mit den drei integrierten A-RGB-Lüftern sichtbar. 

Die Meshabdeckung davor wird einfach angeclipst, sie kann deshalb blitzschnell und werkzeuglos abgezogen werden. Auf einen zusätzlichen Staubfilter hat NZXT verzichtet. Die drei Serienlüfter im 120-mm-Format werden von A-RGB-LEDs beleuchtet. Die Lüfter befördern Frischluft direkt in die Mainboardkammer. Diese Anordnung der Lüfterplätze hat allerdings den Nachteil, dass die Montage eines Radiators hier nicht vorgesehen ist. Neben den Lüftern zeigt sich ein Stahlseitenteil, dass großflächig perforiert ist. Dadurch kann vertikal orientierte Netzteil Frischluft direkt von außen ansaugen. Auch beim luftigen Seitenteil gibt es keinen Staubfilter. 

An der vorderen linken Gehäusekante verzichtet NZXT auf eine Stütze. Glasfront und Glasseitenteil grenzen dadurch direkt aneinander - und sorgen für einen regelrechten Panoramablick auf die verbaute Hardware. 

Die runde Powertaste mit sitzt zusammen mit einer kombinierten Audiobuchse, einmal USB-C und zwei USB-3.0-Ports in Bodennähe an der Front. Gut erreichbar ist das I/O-Panel deshalb nur, wenn das Gehäuse erhöht steht. 

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